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Montag, 8. März 2010

Ahvenanmaa pannukakku

Åland (auch Landskapet Åland; finnisch Ahvenanmaa) ist eine mit weitgehender Autonomie ausgestattete Provinz Finnlands. Sie besteht aus der gleichnamigen Inselgruppe in der nördlichen Ostsee am Eingang des Bottnischen Meerbusens zwischen Schweden und dem finnischen Festland.

Ahvenanmaa pannukakku - Åland-Pfannkuchen

Der Ahvenanmaa pannukakku ist ein Åland-Pfannkuchen, dieser Eierkuchen – regional auch Pfann(en)kuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer, Omelettes (in Analogie zur Eierspeise Omelett), Crêpes (aus dem Französischen) und Plinsen (nach slawisch bliny) genannt – sind Eierspeisen aus Ei, Milch und Mehl, die in der Pfanne gebacken werden.
Backen in einer Backform ist eine Gar- und Lockerungstechnik, bei der das Gargut in der Backform im Backofen mit heißer Luft gelockert, gegart und gebräunt wird. Die Backtemperatur liegt zwischen 100°C und 250°C.

Beim Backen entsteht an der Oberfläche der Backwaren eine braune Kruste. Gebacken werden zum Beispiel Kuchen und Brotteige, sowie Pasteten, Aufläufe, Kartoffeln und Nudeln, Soufflés, Puddinge, Blätterteiggerichte, Pizzen und Plätzchen aller Art. Das Backen von Fleisch, Fisch und Gemüse geschieht in der Regel in einem Backteigmantel. Die Vorteile sind, dass das Gargut im Teigmantel saftig bleibt, da es hermetisch eingepackt ist. Aromastoffe können nicht entweichen und die Kohlenhydratbeilage ist bereits gegeben.

Klitschig (in Bayern auch spintig genannt) kann ein Brot oder Kuchen sein, wenn die Backware in der Backform nicht vollständig durchgebacken ist. Dies kann entstehen durch zu kurze Backzeit in der Backform oder zu niedrige Backtemperatur. In der professionellen Bäckerei kennt man allerdings noch weit mehr Ursachen solcher Backfehler, z. B. durch die mannigfaltigen Möglichkeiten schlechter Lockerung durch so genannte Triebfehler.

Backformen, ursprünglich aus Steinzeug, bestehen heute in der Regel aus emailliertem oder verzinktem Eisenblech, häufig mit einer Antihaftbeschichtung. Daneben gibt es auch durchsichtige Backformen aus hitzebeständigem Borosilikatglas. Relativ neu im Handel sind Backformen aus Silikon. Sie sind im Gegensatz zu Backformen aus Metall flexibel und lassen sich dadurch besser vom Backwerk lösen.

Hauptzweck von Backformen ist es, die durch hohen Flüssigkeits- oder Fettgehalt weichen Teige wie Rühr- und Biskuitteig oder fettreiche Füllungen am Auseinanderfließen zu hindern, bis das in ihnen enthaltene Eiweiß in der Ofenhitze gerinnt und die Masse verfestigt. Für einfache Backwaren aus Hefeteig oder Sauerteig wie Brot werden sie daher nur selten verwendet. Damit sich Form und Inhalt nach dem Backen voneinander trennen lassen, müssen Backformen (soweit sie nicht antihaftbeschichtet sind) vorher eingefettet werden. Die Fettschicht kann zusätzlich mit Mehl oder Paniermehl bestäubt werden.

Wer kann dieses Rezept ins Deutsche übersetzen?

Montag, 1. März 2010

Woerishofen

wörishofen Kinderasyl und Geromiller Bad
Litho Woerishofen von 1897

Litho Ansichtskarte gestempelt im Juli 1897 mit Abbildungen von Pfarrer Kneipp, Geromiller Bad und Kinderasyl in Woerishofen (noch mit oe geschrieben). Sebastian Anton Kneipp wurde am 17. Mai 1821 in Stephansried geboren und war ein bayerischer Priester und Hydrotherapeut und ist der Namensgeber der Kneipp-Medizin. Sebastian Anton Kneipp bestand vehement auf der Einrichtung einer karitativen Abteilung und legte Wert darauf, dass mittellose Kranke und Waisenkinder kostenlos behandelt wurden.
Im April 1892 entstand so in Wörishofen ein Kinderasyl, für das Sebastian Anton Kneipp aus seiner Arbeit 284.000 Mark beisteuern konnte. Geromiller gibt es in Wörishofen seit 1888. Sebastian Anton Kneipp starb am 17. Juni 1897 in Wörishofen. Auf der Litho ist in der Mitte das Todesdatum handschriftlich vermerkt worden und wurde kurz nach seinem Tod versandt. Im Jahre 1920 erhielt Wörishofen das Prädikat Bad verliehen.

Wörishofen Stempel 1897





 

Stempel Woerishofen Juli 1897, dem Todesjahr von Pfarrer Kneipp.

Freitag, 26. Februar 2010

British Guiana

Britisch-Guayana (englisch: British Guiana) war der Name einer Kolonie des Vereinigten Königreiches an der Nordküste von Südamerika. Britisch-Guayana grenzt an Brasilien, Venezuela und Suriname sowie an den Atlantik und bildet seit 1966 den unabhängigen Staat Guyana.
BRITISH GUIANA (212) 1889 72C SHIP SG203 MOG
covercity-georgetown
Ursprünglich hochgeladen von webmastermarkt

Die TCV-Ansichtskarte zeigt die Church of the Sacred Heart (Herz-Jesu-Kirche) in Georgetown gestempelt 1911. Georgetown ist die Hauptstadt von Guyana und wird auch als die Gartenstadt der Karibik bezeichnet. 1812 bekam die Stadt ihren heutigen Namen Georgetown, benannt nach den britischen König George III. 1814 wurden die Kolonien offiziell an das Vereinigte Königreich übertragen.

Sonntag, 21. Februar 2010

Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens, die in Deutschland vor allem in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland populär ist.
Weihnachtsmannpostkarte
Dargestellt wird er als dicklicher und freundlicher alter Mann mit langem weißem Bart, roter und mit weißem Pelz besetzter Kutte; Attribute sind sein Geschenkesack und (häufig) eine Rute. Dass diese Darstellung bereits im 19. Jahrhundert existierte, beweisen solche zeitgenössischen Ansichtskarten. Eine Weihnachtsmannkarte stammt aus dem Jahr 1898 und ist aus Köln. Weihnachtsmänner im roten Mantel sind üblich. Postkarten mit grünen, braunen, oder blauen Mantel erzielen auf Börsen und Auktionen immer hohe Preise. Hergestellt wurden Weihnachtsmannpostkarten oft als Prägekarten.
Weihnachtsmannpostkarte
1931 erschien in der Coca-Cola-Werbung zum ersten Mal ein Weihnachtsmann. Dieser war ein freundlicher, dicker, rot bekleideter Mann mit langem, weißem Bart. Zuvor wurde der Weihnachtsmann oft als ein bärtiger, alter Mann mit langem, braunen Pelzmantel und Kapuze gezeichnet, nur selten in der von Coca-Cola verwendeten Gestalt. Daher hat Coca-Cola den roten Weihnachtsmann zwar nicht erfunden, wie oft behauptet wird, aber es trug durch die sehr bekannten Weihnachtswerbespots zur raschen weltweiten Verbreitung dieser Farbgebung bei, so dass heute praktisch alle Weihnachtsmänner Coca-Cola-rot sind.

Diese Ansichtskarten sind aus der Sammlung von Werner Lückl, Graz, Österreich.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Kinderbriefkaart

Kinderbriefkaart anno 1951

Kinderbriefkaart anno 1951 aus Holland signiert vom Künstler Bert Boumann mit Kinder Zuschlagsbriefmarke frankiert. Bert Boumann ist Kinderbuchautor in den Niederlanden.

Kinderbriefmarke Niederlande 1951

Mittwoch, 17. Februar 2010

Saverne - Zabern

Patrick Hamm limited edition postcard #808
Werbe-Ansichtskarte zur Sammlerbörse (Salon Toutes Collections à Saverne) vom 14. Februar 2010 in Saverne. Diese Sammlerbörse (Collectors' Fair) ist für Sammler von Ansichtskarten (cartes postales), Briefmarken, Münzen (Silber und Gold) und Banknoten interessant und findet regelmäßig statt.


Der Veranstaltungsort ist eine Sporthalle (Gymnase COSEC des Dragons) am place des Dragons, an der Rue des Dragons in 67700 Saverne (Frankreich).
Der Eintrittspreis betrug am 14. Februar 2010 2.50 Euro (unter 14 Jährige 0.00 Euro).
Dafür gab es diese schöne einzeln nummerierte Ansichtskarte als Eintrittskarte mit einer Auflage von 1.500 Stück. Diese carte postale ist eine Patrick Hamm limited edition postcard mit der Nummer 808.
Patrick Hamm limited edition postcard

Saverne (deutsch Zabern) ist eine Stadt in der französischen Region Elsass im Département Bas-Rhin (115 Kilometer von Karlsruhe und 50 Kilometer von Straßburg entfernt). Saverne ist Sitz der Unterpräfektur (frz. Sous-préfecture) des Arrondissements Saverne, dieses besteht aus sechs Kantonen, sie ist Hauptort (frz. chef-lieu) des Kantons Saverne. Die Stadt wird vom Flüsschen Zorn und dem parallel dazu verlaufenden Rhein-Marne-Kanal durchquert.

Der nächste Termin für eine Sammlerbörse in Saverne ist am **.**.2010 (Termin noch offen).

Montag, 8. Februar 2010

Hoorn - Niederlande

Hoorn Litho Vorläufer Ansichtskarte
Original Litho Ansichtskarte aus dem Jahre um 1898 aus Hoorn in den Niederlanden.

Das Staten-College an der Rode Steen 1 in Hoorn ist auch gleichzeitig das Westfriesische Museum. Das Barock-Gebäude stammt aus dem Jahr 1632; der prächtige Giebel datiert allerdings erst aus dem Beginn des 20. Jh. Das Oranje-Wappen beherrscht den oberen Teil der Fassade.
Das Westfries Museum ist ein echtes “Museum für Jung und Alt”, in dem man immer wieder Neues entdecken kann. In insgesamt 27 stimmungsvollen Räumen, Stilzimmern, Kellern und Dachböden wird hier die facettenreiche Geschichte einer der eigenständigsten Regionen der Niederlande erzählt: West-Friesland.
Jedes Jahr organisiert das Museum verschiedene Wechselausstellungen, denen Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit als Thema zugrunde liegen.

Hoorn ist eine niederländische Stadt im Nordwesten der Provinz Nordholland, in der Region West-Friesland. Die Gemeinde hat eine Grundfläche von 52,49 km², davon sind 32,62 km² Wasser. Die Orte Blokker und Zwaag gehören ebenfalls zur Gemeinde Hoorn. Hoorn entstand im 12. Jahrhundert. Der Name „Hoorn“ bedeutet: Kap, Landzunge; Hoorn liegt tatsächlich auf einer Landzunge im IJsselmeer. Ältere Namensformen sind „Hoern“ oder „Hoirne“.

Sonntag, 7. Februar 2010

Helsinki

Linkes Bild
Kruununhaka (schwed. Kronohagen) ist der älteste Stadtteil im Zentrum der finnischen Hauptstadt Helsinki. Kruununhaka befindet sich im Nordosten der Halbinsel, auf der die Innenstadt Helsinkis liegt. Der Name des Stadtteils bedeutet wörtlich „Kronenweide“ und weist darauf hin, dass das Gebiet früher als staatliches Weideland genutzt wurde.
Im Westen wird der Kruununhaka durch die Straße Unioninkatu, im Süden durch den Marktplatz Kauppatori begrenzt. Im Norden und Westen grenzt Kruununhaka an das Meer. Mit dem nördlich angrenzenden Stadtteil Kallio ist Kruununhaka durch eine Brücke über die Meerenge Siltavuorensalmi verbunden. Das klassizistische Zentrum Helsinkis mit dem Senatsplatz und dem Dom gehört zum Gebiet von Kruununhaka. Im Wesentlichen wird der Stadtteil aber mit den sich nördlich anschließenden Vierteln rund um die Straße Liisankatu assoziiert. Diese sind hauptsächlich mit Jugendstil-Wohnhäusern aus dem frühen 20. Jahrhundert bebaut. Östlich vor Kruununhaka liegt die Insel Tervasaari (Tjärholmen), die einen Park beheimatet und durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist.

Rechtes Bild
Der Hauptbahnhof Helsinki (finn. Helsingin rautatieasema, schwed. Helsingfors järnvägstation) ist der zentrale Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs in der Region Helsinki und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Er ist der Heimatbahnhof der finnischen Staatsbahn VR und Endstation aller Linien der S-Bahn Helsinki. Der Bahnhof verfügt über eine Verladestelle für Autoreisezüge.
Direkt vor dem Bahnhof befinden sich zwei Busbahnhöfe, einer auf dem Bahnhofsplatz (Rautatientori), einer auf dem Elielplatz (Elielinaukio). Von diesen fahren zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien und die Straßenbahn Helsinki ab. Der unterirdische U-Bahnhof Rautatientori ist die meistfrequentierte Station der Metro Helsinki.

Samstag, 6. Februar 2010

Red Roses

red roses

Original Künstler Artist postcard aus der amerikanischen Birthday Serie "Bouquet" anno 1911.

A loving wish
Years pass and love stronger grows
Dear friend
May this day be as Bright as the Rose I send.

Ein liebevoller Wunsch
Die Jahre vergehen und die Liebe wächst stärker.
Lieber Freund
Möge dieser Tag so hell sein wie diese Rose die ich sende.

(wenn ich richtig übersetzt habe)

Dienstag, 2. Februar 2010

Cheongsam

Cheongsam - Qipao
Das Cheongsam ist ein traditionelles chinesisches Frauen-Kleidungsstück mit typischen Merkmalen.

Das eng sitzende, mit dem hohen Kragen und den Schlitzen an der Seite versehene Kleid hat seinen Ursprung in Chinas Manchu Volksstamm.

Es ist aus feinen Stoffen wie Seide oder Satin mit geringem Materialverbrauch herzustellen. Das Cheongsam ist allerdings – auch in China – keine Alltagskleidung, sondern ein Kleidungsstück für besondere Anlässe.
Der ins Englische übernommene Name „Cheongsam“ (長衫), der langes Kleid (langes Hemd) bedeutet, kommt aus dem Kantonesischen. In anderen Teilen Chinas, beispielsweise in Nordchina wie Peking, wird es auch „Qipao“ (旗袍) genannt. Dieser Name kommt aus der Mandschu-Zeit der Qing-Dynastie. Die Mandschu teilten die Bevölkerung in Banner (旗 qi) ein und nannten sich selbst „Bannerleute“ (旗人 qiren). Das gewöhnlich von den Mandschu-Frauen getragene Kleid wurde nun „Bannerkleid“ (qipao) genannt. Auch nach der Revolution von 1911, die die Mandschu-Dynastie beendete, wurde das Kleid weiterhin getragen und zum traditionellen Kleidungsstück für chinesische Frauen.

The World of Suzie Wong (1957 film novel) in Qipao.

Montag, 1. Februar 2010

Japan

Mount Fuji (Fujisan)

Der Mount Fuji (Fujisan) ist ein Vulkan und mit 3776 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Er liegt auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka, wo sich sein Gipfel befindet. Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen. Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hoei-zan benannt.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Japan

Takashi Furuya Japan
Künstler-Ansichtskarte aus Japan der Takashi Furuya Serie "Happy Pop Life" gestempelt in Sakado.

Sakado (jap. 坂戸市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama und liegt nördlich von Kawagoe und südlich von Higashimatsuyama und hat seit dem 1. September 1976 Stadtrechte. Durch die Stadt fließen die Flüsse Koma und Oppe.

Dienstag, 19. Januar 2010

Hongkong

Tsiu Shui Wan
Ansichtskarte aus HongKong mit Blick zum Tsiu Shui Wan.

Die Repulse Bay (Tsin Shui Wan) ist ein vornehmes Wohnviertel im Südviertel Hongkongs. Der weite, mit sanften Wellen umspülte Strand ist sowohl bei Anwohnern als auch bei Touristen sehr beliebt.
Der sichelförmige Strand zählt zu den Schönsten in Hongkong. Bemerkenswert sind die kunstvollen Drachen am Klubhaus der Rettungsschwimmer, die den Giebel zieren. Zwei Statuen - die Göttinnen Kwun Yum und Tin Hau - beschützen die Fischer und dominieren den hübschen Garten des Anwesens, der sich bis zum Strand erstreckt.
Hongkong hat nicht nur Wolkenkratzer, HK verfügt auch über Waldgebiete. 34.6% von Hongkong sind mit Bäumen bedeckt (covered by trees) und damit einer der Orte mit den meisten Bäumen in der Welt.


Victoria Peak
Blick auf Hongkongs Waldgebiete vom Victoria Peak aus gesehen.
Victoria Peak


Der Victoria Peak mit 552 Metern Höhe ist der bekannteste Berg HongKongs. Auf HongKong Island gelegen, ist er zugleich die höchste Erhebung dieser Insel, wird jedoch vom 958 Meter hohen, in den New Territories gelegenen Tai Mo Shan deutlich überragt.
Stonecutters Bridge stamps



Briefmarke Hongkong Motiv Stonecutters Bridge.

Montag, 18. Januar 2010

Japan - Jahr des Tigers

Yubin Nenga card Japan

Yubin Nenga nummerierte (B3190 - 766884) Neujahrsgrußkarte aus Japan als Briefmarken-Ganzsache mit Zusatzfrankatur und dem zweidimensionalen DataMatrix-Code (2D-Code) zum Jahr des Tigers 2010 gestempelt in Ōsaka-shi.

Das Jahr des Tigers 1914, 1926, 1938, 1950, 1962, 1974, 1986, 1998, 2010


Im Jahr des Tigers Geborene sind im allgemeinen gutmütige und sensible Menschen. Wenn man sie jedoch reizt oder ihre Wertvorstellungen verletzt, kann dies schnell zu einer emotionalen Überreaktion führen. Auch mit Autoritätspersonen können Tiger oft nur schwer umgehen. Mit ihrem feurigen Temperament, ihrer großen Lebenslust und Energie sind im Jahr des Tigers Geborene bei ihren Mitmenschen als interessante Gesprächspartner sehr beliebt und verbreiten überall Party-Stimmung.
Im Beruf sind Tiger zielstrebig und erfolgsorientiert. Allerdings treffen sie Entscheidungen in ihrer impulsiven Art oft zu hastig und vorschnell, ohne dabei Pro- und Kontra-Argumente genau abzuwägen. Dies kann im Geschäft unter Umständen zu Problemen führen. Dabei gehen im Jahr des Tigers Geborene aber auch gerne Risiken ein und zeigen Mut in schwierigen Situationen, wenn andere schon längst aufgegeben hätten. Besonders gut sind Tiger darin ein Team zu motivieren und sind die geborenen Anführer.
Auch wenn es um Geld geht, sind im Jahr des Tigers geborene risikofreudig. Sie investieren gerne in Aktien oder versuchen ihr Glück gar im Spielcasino. Gegenüber anderen sind Tiger äußerst großzügig und lieben es, andere zu beschenken.
In der Liebe passen im Jahr des Tigers geborene am besten zu Pferden, Drachen und Hunden. Als eher misstrauische Menschen stehen sie einer neuen Beziehung oft skeptisch gegenüber. Sie binden sich zwar gerne schnell, suchen aber bald wieder ein neues Abenteuer. Im Jahr des Tigers Geborene haben oft ein elegantes Auftreten und nehmen sich viel Zeit für ihren Körper und die Wahl ihrer Garderobe. Mit ihrer großen Ausstrahlung verzaubern sie das andere Geschlecht. Schwierigkeiten bringt allerdings oft der ausgeprägte Egoismus der im Jahr des Tigers Geborenen, die viele Partner schnell das Weite suchen lässt.

Das Jahr des Pferdes 1918, 1930, 1942, 1954, 1966, 1978, 1990, 2002, 2014
Das Jahr des Drachen 1916, 1928, 1940, 1952, 1964, 1976, 1988, 2000, 2012
Das Jahr des Hundes 1922, 1934, 1946, 1958, 1970, 1982, 1994, 2006, 2018

Freitag, 15. Januar 2010

Uni Zürich - Künstlergasse

Universität Zürich Künstlergasse
In der Schweiz wurden im Laufe der Zeit zehn Universitäten im ganzen Land errichtet und ein sehr gutes Hochschulwesen aufgebaut. Doch keine der anderen neun Universitäten ist in der Lage auf dem gleichen Niveau zu arbeiten wie die Universität Zürich die als Volluniversität alle Studiengänge anbietet und mit fast 28.000 Studenten und 500 Professoren sowie weiteren rund 6.700 Mitarbeitern an den 150 Instituten, Seminaren und Kliniken trotz der geringen Größe des Landes durchaus eine beachtliche Größe hat.
Der Preis des Ganzen liegt hierbei über einer Milliarde Schweizer Franken jährlich.
Die Geschichte der Universität Zürich beginnt 1833. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gründungsfeier veranstaltet und die bereits bestehenden Hochschulen für Theologie, Justiz und Medizin mit der neuen Philosophischen Fakultät zusammengeschlossen. Damals wurde die neue Universität Universitas Turicensis getauft. Die Universität Zürich war die erste Universität die nicht von einem religiös motivierten Träger abhängig war. 1835 gab es in Zürich gerade einmal 161 Studenten, der Großteil davon lernte an der medizinischen Fakultät.
Neben ständigen Umbauten zur Erhöhung des verfügbaren Platzes aufgrund der steigenden Studentenzahl konnte die Universität Zürich sich international als bedeutende Universität etablieren. So konnte sie gemeinsam mit Bern als erste Universität eine veterinärmedizinische Fakultät aufbauen und so das Studium der Tiermedizin anbieten.
Insbesondere vor den beiden Weltkriegen konnte die Universität Zürich aufgrund ihrer Neutralität zahlreiche hervorragende Wissenschaftler in den Reihen ihrer Professoren begrüßen. Um nur einige Nobelpreisträger zu nennen die in der Universität Zürich gelehrt haben könnte man Wilhelm Conrad Röntgen, den Entdecker der Röntgen – Strahlung (X-Rays) und ihrer Bedeutung für die Medizin, Albert Einstein für seine Relativitätstheorie oder in der jüngeren Geschichte Rolf M. Zinkernagel nennen. Insgesamt erhielten zwölf Professoren der Universität Zürich den Nobelpreis.

Die Universität Zürich ist also eine sehr gute und traditionsreiche Universität die dem ständig wachsenden Studentenaufkommen gerecht werden will indem sie immer mehr Studienplätze zur Verfügung stellt.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Monarch Airlines

Monarch Airlines Boeing 757-200

Die englische Fluggesellschaft Monarch Airlines gehört zu den größten Charterfluggesellschaften des Vereinigten Königreiches. Die gecharterten Flugzeuge haben dabei meist Flüge mit Europa, Indien, Afrika, den USA oder der Karibik als Ziel. Zudem bieten die Monarch Airlines seit 1985 unter dem Namen Monarch Crown Service und heute unter dem Namen Monarch Scheduled auch Linienflüge an. Diese haben allerdings nur den Mittelmeerraum und die Kanarischen Inseln als Ziele.
Die 1967 gegründete Airline hat ihre Heimatflughäfen in London-Luton und London-Gatwick wo ihre 32 Flugzeuge und bald auch die sechs neu bestellten Boeing 787 abfliegen und auf ihrer Rückkehr nach England auch immer wieder landen.
In den ersten Jahren aber konnten die Monarch Airlines nicht auf eine solch beachtliche Flotte zurückgreifen. Damals erwarben sie 1968 ihr erstes Flugzeug, eine Bristol 175, die inzwischen nicht mehr im Dienst ist. 1971 begannen die Monarch Airlines dann auf Flugzeuge mit Düsentriebwerken zu setzen, was 1976 damit endete, dass lediglich solche Flugzeuge noch durch die Monarch Airlines betrieben wurden.
Die Luftflotte umfasst heutzutage hauptsächlich Flugzeuge von Airbus und einige von Boeing (3 Boeing 757-200). Die Hälfte der Luftflotte, dass heißt 16 Flugzeuge, sind alleine vom Typ A321-200 von Airbus. Ihren Geschäftssitz hat die Airline in der Stadt Luton bei Bedfordshire (East of England) (In der Nähe liegt das 2002 geschlossene Werk des Automobilherstellers Vauxhall).


Die Boeing 757 ist ein zweistrahliges Verkehrsflugzeug aus dem Hause Boeing für den Einsatz auf Strecken mittlerer Länge. Der Jungfernflug der Boeing 757 fand am 19. Februar 1982 statt. Die Produktion der 757 endete am 28. Oktober 2004 nach 1050 Exemplaren. Das letzte Flugzeug dieses Typs ging am 28. November 2005 an Shanghai Airlines.
Es wurden 2 Versionen gebaut. Die 757-200 und die 757-300 mit einer um 7,1 m verlängerten Kabine. Die 757-200 gibt es auch in einer Frachtversion 757-200 PF.

Montag, 11. Januar 2010

Seiser Alm - Italien

Dolomiten Kutschfahrt
Dolomiten Kutschenfahrt

Mitten in den beschaulichen Südtiroler Dolomiten gelegen liegt die größte Hochalm Europas – die Seiser Alm. Lediglich 40 Straßenkilometer von den Touristengebieten in der Alm gelegen bietet die Seiser Alm, oder zumindest ihre beiden Regionen Compatsch (1860 m) und Saltira (1680 m) die bereits touristisch erschlossen sind, Besuche an. Diese können über 2 Buslinien und eine Gondel unternommen werden .
Im Sommer lädt die Fläche der Riesenalm mit einer Größe von umgerechnet circa 8.000 Fußballfeldern zum Wandern ein, wobei die Touristen mit einer vielfältigen Flora belohnt werden. Gleichzeitig können die Touristen hier auf der Seiser Alm etwas über die Kultur und Landschaft Südtirols lernen.
Im Winter wird die Seiser Alm traditionell als Wintersportgebiet genutzt: 60 Kilometer Abfahrtspisten und ein gutes Netz von Seilbahnen machen die Region für Snowboarder und Skifahrer zu einem Traum in Weiß. Anfängern wird hierbei Starthilfe von 50 Skilehrern aus zwei Skischulen gegeben. Die beiden Skischulen tragen die Namen Seiser Alm und Schlern3000. Auch das Rodeln und das Schlittschuhlaufen sind gebräuchliche Sportarten auf der Seiser Alm zur Winterzeit.
Im auf 1860 Metern Höhe gelegenen Compatsch am Westrand der Seiser Alm können Sie zudem die erst 2008 eingeweihte Kirche besuchen, welche dem heiligen Franziskus gewidmet wurde. Natürlich ist jederzeit auch eine Kutschfahrt möglich.

Freitag, 8. Januar 2010

Christkind-Dorf Himmelpforten

Christkinddorf und Weihnachtsmanndorf Himmelporten Niederelbe

Weihnachtspost Ansichtskarte aus dem Christkinddorf und Weihnachtsmanndorf Himmelpforten Niederelbe gestempelt am 24.12.2009 mit Weihnachtsbriefmarke frankiert.
Christkind-Dorf Himmelporten Niederelbe

Die Gemeinde Himmelpforten im niedersächsischen Landkreis Stade ist Christkinddorf (Weihnachtsmanndorf). Unzählige Kinder weit über Deutschlands Grenzen hinaus vermuten unter der Adresse "Himmelpforten" den Wohnsitz des Weihnachtsmanns und schicken ihm seit mehr als 40 Jahren hierher ihre Wunschzettel. Im vorigen Jahr 2008 waren es mehr als 38 000 Briefe.
Ehrenamtliche Helfer bearbeiten die Post in einem stilvollen Landhaus, der Villa von Issendorf im Herzen Himmelpfortens. Außer dem Postraum gibt es dort auch eine eigens für den Weihnachtsmann eingerichtete Stube, die Geborgenheit und Gemütlichkeit ausstrahlt. Kinder kommen zu Besuch beim Weihnachtsmann, lauschen seinen Geschichten, singen mit ihm und können auch die Christkindl-Helfer von der Post bei der Arbeit beobachten.

Blog timbré de ma philatélie: Oblitération de Christkindorf en Allemagne

Mittwoch, 6. Januar 2010

Tierschutz-Postkarte anno 1898

Tierschutz-Postkarte anno 1898

Der Hund gilt als ältestes Haustier des Menschen; die archäologischen Funde deuten darauf hin, dass der Hund den steinzeitlichen Menschen primär als Jagdhund begleitete; in nördlichen Regionen wurden Eskimohunde auch als Zugtiere eingesetzt; man spricht von einem Zughund oder Lastenziehhund.
Die Nutzung von Hunden als "Zugtier des armen Mannes" war dagegen zumindest vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert hinein überall in Europa (besonders in Holland, der Schweiz und in Frankreich) verbreitet; um 1900 soll es noch rund 150.000 derartige Karrenhunde (Hundewagen, Hundekarren) gegeben haben. Große Hunde sollen anatomisch besser zum Ziehen von Karren und Schlitten geeignet sein als z. B. Pferde, mit Sicherheit war jedoch die Anschaffung und Haltung von Zughunden erschwinglicher. Ein Zughund kann das bis zu drei- bis fünffache seines Körpergewichtes ziehen, so fand er auch bis ins 20. Jahrhundert Verwendung als Wagenzughund. Vorfahren von Hunden wie Rottweiler oder Sennenhund transportierten vor allem Milchkannen (wie auf dieser Litho anno 1898) oder andere Lebensmittel.

Samstag, 2. Januar 2010

Badaling - China

Badaling Great Wall

Die Chinesische Mauer (chin. 萬里長城 / 万里长城, Wànlǐ Chángchéng „10.000 Li lange Mauer“; auch chin. 中國長城 / 中国长城, Zhōngguó Chángchéng „Lange chinesische Mauer“) ist eine historische Grenzbefestigung, die das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen sollte. Sie ist mit 8.851,8 km Länge (Hauptmauer 2.400 km) und auch hinsichtlich Volumen und Masse das größte Bauwerk der Welt. Dabei besteht die Mauer aus einem System mehrerer teilweise auch nicht miteinander verbundener Abschnitte unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Bauweise.

Die Mauer wird heute, staatlich finanziert, ständig restauriert. Der bekannteste restaurierte Mauerabschnitt erstreckt sich bei Badaling.

Badaling Great Wall

Badaling (八達嶺 / 八达岭, Bādálǐng) ist die Örtlichkeit des am meisten besuchten Abschnitts der Chinesischen Mauer bzw. Großen Mauer, ungefähr 75 Kilometer nordwestlich von Peking im Süden des Kreises Yanqing, der zur regierungsunmittelbaren Stadt Peking gehört. Der betreffende Abschnitt der Großen Mauer im Gebirge Jundu Shan (军都山) wurde während der Ming-Dynastie erbaut, zusammen mit einem militärischen Vorposten, der die strategische Bedeutung der Örtlichkeit widerspiegelt.

Der Mauerabschnitt von Badaling wurde stark restauriert und war bei seiner Eröffnung im Jahre 1957 der erste Abschnitt der Mauer, der von Touristen besucht werden konnte. Heute wird das Gebiet von Millionen Menschen besucht, und die unmittelbare Umgebung erfuhr eine bedeutende Entwicklung, einschließlich dem Bau von Hotels, Restaurants und einer Kabelbahn. Die kürzlich fertiggestellte Badaling-Autobahn (八达岭高速公路, Bādálíng Gāosù Gōnglù) verbindet Badaling mit Peking.

Dieser Mauerabschnitt bietet immer wieder den Hintergrund für öffentliche Ereignisse. So besuchte Richard Nixon am 24. Februar 1972 mit seiner Gattin diese Stelle während seiner historischen Chinareise. Während der Olympischen Spiele 2008 waren Badaling und die Schnellstraße der Austragungsort der Abschlussrunde des Strassenradrennens. Einige Runden des Kurses passierten die Mauer an den Toren.

Der Badaling-Abschnitt der Großen Mauer (万里长城—八达岭, Wanli Changcheng - Badaling) steht seit 1961 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China (1-101). 1987 wurde er neben Shanhaiguan und Jiayuguan als Einzelelement in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Die Volkssagen vom Badaling-Abschnitt der Großen Mauer (八达岭长城传说, Badaling Changcheng chuanshuo) stehen auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der Volksrepublik China (Nr.519).

Dienstag, 29. Dezember 2009

Siena - Italien bei Vollmond

Vollmond Siena Italien 2010 AL30

Siena bei Vollmond am zentralen Platz Piazza del Campo. Dort findet regelmäßig ein Pferderennen statt - das Palio di Siena. Siena ist der Name einer Stadt und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der italienischen Toskana mit mittelalterlichen Charakter der italienischen Gotik. Die historische Altstadt gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe.

Der rote Punkt auf dem Mond zeigt den Landeplatz der Apollo 11 vom 20. Juli 1969 am Mare Tranquillitatis (dem Meer der Ruhe).


“Blue Moon” und partielle Mondfinsternis

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten (das letzte Mal zum Jahreswechsel 1990/91) wird in der Silvesternacht 2009/2010 wieder ein "Blue Moon" am Himmel stehen. Der "Blue Moon" ist eine besondere Naturerscheinung eines zweiten Vollmonds (Sonne und Mond stehen sich gegenüber) innerhalb ein und desselben Monats - in älteren astronomischen Definitionen wird damit der dritte Vollmond innerhalb einer Jahreszeit mit vier Vollmonden bezeichnet. Für seine Reise um die Erde braucht der Mond ungefähr 28 Tage. In diesen 28 Tagen durchläuft er alle Phasen von Vollmond, Sichelmond, Halbmond zum Neumond und wieder zurück. Das sind die sogenannten Mondphasen.
Doch Weil die meisten Monate 30 oder 31 Tage haben, aber ungefähr alle 28 Tage Vollmond ist, verschiebt sich der Vollmond immer um ein paar Tage im Monat. Den ersten Vollmond im letzten Monat des Jahres gab es am 2. Dezember 2009. Zu Silvester 2009 soll der Vollmond über Mitteleuropa um 20.13 Uhr erreicht sein.
Das nächste Mal werde ein Silvester- «Blue Moon» wahrscheinlich wieder im Jahr 2028 zu erleben sein.


Sonntag, 27. Dezember 2009

Nomaden in Bou Saada

TCV Postkarte
TCV Ansichtskarte aus Algerien.

Bou Saada (arabisch: بو سعادة und bedeutet "Ort der Glückseligkeit") ist eine Stadt in der Provinz M'Sila von Algerien und liegt 245 km südlich von Algier.
Bou-Saada ist traditionell ein wichtiger Markt zur Herstellung und Verkauf von Schmuck, Metallarbeiten, Teppich- und Bousaâda Messer. Es gibt aber auch eine Textilfabrik in der Stadt.
Auch in der heutigen Zeit ist Bou-Saada ein wichtiger Handelsplatz für Nomaden. Es gibt auch einige inländische Tourismus im Winter. Bou-Saada ist gut mit anderen städtischen Zentren auf der Straße verbunden. M'Sila ist 70 km nordöstlich entfernt, Biskra liegt 175 km östlich, Bordj Bou Arreridj 130 km nordöstlich und 120 km südwestlich ist die Stadt Djelfa. Bou-Saada hat zwei Viertel, die alte Medina (Ksar) innerhalb der Stadtmauern mit gewölbten Gassen, und die Französisch Stadt im Süden. In der Umgebung der Stadt sind umfangreiche Dattelhaine.

Übersetzung mit Google-Translater - es gibt bestimmt eine aussagekräftigere Übersetzung.

Freitag, 25. Dezember 2009

The Four Main Races - Malaysia

The Four Main Races

A multi-racial society of four main races - Chinese, Malay, Indian and Eurasian.

Kostüme einer multiethnische Gesellschaft der vier wichtigsten Rassen - Chinesisch, Malaiisch, indischen und der eurasischen mit einer Bevölkerung von über 3,5 Millionen Menschen.

Die Chinesen leben in Chinatown, Malays in Kampong Glam, Indians in Little India und Eurasians in Commercial Square.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Karibib - Hottentotten

TCV Ansichtskarte Hottentotten
TCV Ansichtskarte aus Afrika mit der Abbildung eines Hottentotten Mädchens gestempelt in Karibib anno 1913 - (Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie).

Karibib (von Nama: Kharibes) ist eine Ortschaft in der Region Erongo im Westen von Namibia. Der gesamte Kreis Karibib hat eine Fläche von 13.230 km² und liegt zwischen der Küstenstadt Swakopmund und der namibischen Hauptstadt Windhoek.

Khoikhoi, auch Khoekhoen (wahre Menschen) ist ein Sammelbegriff für eine kulturell und sprachlich eng miteinander verwandte Völkergruppe in Südafrika und Namibia. Man bezeichnete die viehhaltende Bevölkerung als „Hottentotten“, die viehlosen Jäger und Sammler als „Bosjesmannen“.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Gwangju Gwangyeoksi - Korea

Korea Gwangju
Im Südwesten Süd-Koreas hat sich als Provinzhauptstadt und eigenständiger Verwaltungsbezirk die Großstadt (Gwangyeoksi) Gwangju herausgebildet. Die traditionsreiche Millionenstadt ist sowohl politisch als auch kulturell und wirtschaftlich für die ganze Provinz Jeollanam-do, von der ihr Territorium komplett umschlossen ist, von großer Bedeutung.
Die sechstgrößte Stadt des Landes zeichnet sich unter Anderem durch seine Gwangju Biennale aus. Die Gwangju Biennale sind einige Tage im Abstand von 2 bis 3 Jahren in denen zeitgenössische Künstler ihre Werke in Gwangju zur Schau stellen. Diese noch relativ junge Tradition (1995 begründet) lässt sich gemeinsam mit dem 5.18 Memorial Park der an das Gwangju – Massaker erinnern soll und der „Street of Art“, einer Straße in der nahezu nur traditionell koreanische Geschäfte ansitzen, als kulturellen Hintergrund der Stadt Gwangju formulieren.

Historisch gesehen war die Stadt seit ihrer Gründung um 57 v. Chr. schon dominierendes Handelszentrum in der Region und wurde während der Zeit der drei Reiche sogar Hauptstadt des Baekje-Reiches. Zwischen 1910 und 1945 gehörte die Stadt Gwangju, wie ganz Korea und später noch viele weitere Regionen Asiens, zum japanischem Kaiserreich. Im Zuge des Gleisbaus durch die Japaner und durch die Stadt Gwangju erlangte die Stadt dann wieder stärkere wirtschaftliche Bedeutung.

Dieses Wachstum setzte sich im Nachkriegskorea seit 1967 fort bevor sich 1980 bei Demonstrationen gegen die Militärregierung von Gwangju das Gwangju-Massaker stattfand dem auch der 5.18 Memorial Park und den bis zu 2.000 Toten gedenkt.

Seit 1946 ist die Stadt Gwangju zudem Universitätssitz und ist besitzt seit 2004 ein funktionierendes U – Bahn – System zum öffentlichem Nahverkehr.
Korea stamps
Briefmarken Republik Korea

Montag, 14. Dezember 2009

Brasilien - Curitiba

Botanische Garten Fanchette Rischbieteres
Der Botanische Garten Fanchette Rischbieteres oder Botanischer Garten von Curitiba, ist ein botanischer Garten in Curitiba der sich in der Hauptstadt des südlichen Bundesstaat Parana in Brasilien befindet. Er beherbergt einen Teil des Campus der Federal University of Paraná, und hat einen großen Wald mit einem einheimischen Regenwald.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

U S A - Capitol

Maximumkarte anno 1953 USA
TCV Ansichtskarte mit bildgleicher Briefmarke, Maximumkarte USA anno 1953

Das Kapitol (engl: United States Capitol) ist der Sitz des Kongresses, der Legislative der Vereinigten Staaten von Amerika, in Washington D.C. In ihm finden Sitzungen des Senats (Senate) und des Repräsentantenhauses (House of Representatives) statt. Neben den Parlamentskammern beherbergt das klassizistische Bauwerk zahlreiche Kunstwerke zur Geschichte der USA. Das von September 1793 bis 1823 erbaute und von 1851 bis 1863 umfassend erweiterte Gebäude besteht aus einer Rotunde mit einer eindrucksvollen Kuppel, an die die beiden Parlamentsflügel anschließen. Das Kapitol ist 229 Meter lang, bis zu 107 Meter breit und an seiner höchsten Stelle 88 Meter hoch. Das Kapitol war nach dem Weißen Haus das erste größere Bauwerk in Washington, D.C., die Stadt entstand um dieses Gebäude. Direkt um das Kapitol liegt der Kapitolkomplex, zu dem unter anderem die Library of Congress und die Gebäude des Supreme Courts gehören.
Prägende Architekten in der Baugeschichte waren Dr. William Thornton, von dem die ursprüngliche Planung stammt, Henry Latrobe, der das Kapitol in seiner ersten Version fertigstellte, und Thomas U. Walter, von dem die heutige Form der Kuppel und die Erweiterungsbauten der Seitenflügel stammen.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Taroko - Taiwan (R.O.C)

Taroko Taiwan
Der Taroko National Park (chin. 太鲁阁 国家 公园 ) ist einer der sieben Nationalparks in Taiwan (R.O.C.) und wurde nach der Tarokoschlucht benannt, dem Wahrzeichen des Parks. Die Schlucht überspannt die Landkreise Hualien, Taichung, und Nantou auf der Insel Taiwan.

Der Park wurde ursprünglich am 12. Dezember 1937 als Tsugitaka Taroko-Nationalpark gegründet (次 高 タロコ 国立 公園 ) vom General-Gouverneur von Taiwan, als Taiwan noch ein Teil des Imperiums von Japan war. Nach der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg übernahm die Volksrepublik China die Kontrolle über Taiwan. Die Regierung der Republik China schloß jedoch den Park am 15. August 1945 und am 28. November 1986 wieder geöffnet.

Samstag, 5. Dezember 2009

China

China Ganzsache Briefmarke
Philatelie Postkarte aus China (P.R. China) als Ganzsache (mit eingedruckter Briefmarke) gestempelt in Shāndōng.

China Ganzsache Briefmarke
Shāndōng (chin. 山東 / 山东), im Deutschen manchmal auch Schantung geschrieben, ist eine Provinz an der chinesischen Ostküste. Shandong liegt am Unterlauf des Gelben Flusses (Huang He). Nachbarprovinzen sind Anhui, Hebei, Henan und Jiangsu. Den Osten der Provinz bildet die Shandong-Halbinsel zwischen dem Golf von Bohai und dem Gelben Meer. Die Küste von Shandong ist 3000 km lang. Der Huang He mündet in Shandong in den Bohai-Golf. Es gehören auch einige Inseln, insbesondere die Miaodao-Inseln zum Gebiet Shandongs. Westlich der Provinz befindet sich das Gebirge Taihang, wodurch Shandong seinen heutigen Namen erhielt, den man mit östlich der Berge übersetzen kann.

Montag, 30. November 2009

Alexandrow - Russland

Alexandrow

Alexandrow (russ. Александров) ist eine russische Stadt in der Oblast Wladimir. Sie liegt rund 100 km nordöstlich von Moskau und 125 km nordwestlich der Gebietshauptstadt Wladimir, an den Ufern des Flusses Seraja aus dem Einzugsgebiet der Kljasma. Die nächstgelegenen Städte sind Strunino (8 km westlich) und Karabanowo (9 km südlich). Alexandrow wurde in russischen Urkunden erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt und hieß ursprünglich Alexandrowa Sloboda (Александрова слобода, wörtlich „Alexandersiedlung“). Anfang des 16. Jahrhunderts baute der Moskauer Großfürst Wassili III. dort ein kleines Jagdschloss zur Großfürstenresidenz aus. Etwa zur gleichen Zeit entstand in Alexandrowa Sloboda die 1513 fertiggestellte und bis heute erhaltene Dreifaltigkeitskathedrale.

Donnerstag, 26. November 2009

Osaka - Japan

Briefmarke Japan als TCV Ansichtskarte
Ansichtskarte Osaka, Japan als TCV-Postkarte (Briefmarke bildseitig).

Umeda Railway Station ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Kita-ku im nördlichen Zentrum von Osaka, Japan. Umeda ist der verkehrsreichste Bahnhof in West-Japan mit mehr als zwei Millionen Fahrgästen pro Tag.

Samstag, 21. November 2009

Frauengasse

Danzig Frauengasse Ansichtskarte
Die Frauengasse (poln. ul. Mariacka) gehört zu den schönsten Straßen der Stadt Danzig.

In der Rechtstadt gelegen, beginnt sie an der Marienkirche und führt ostwärts zur Mottlau, zum mittelalterlichen Frauentor und das direkt anschließende Haus der Naturforschenden Gesellschaft.
Mit ihren schmalen und reich geschmückten Häusern und den Beischlägen der früheren reichen Kaufleute und Goldschmiede, vor der eigentlichen Haustür gelegene erhöhte Terrassen die über häufig dekorativ verzierte Treppen zu erreichen sind, ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.

Freitag, 20. November 2009

Amberg

Mariahilfberg in Amberg


Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ist eine Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg in Amberg. Die Geschichte der Wallfahrt geht auf die Jahre 1633/34 zurück, als während des Dreißigjährigen Kriegs in Amberg die Pest wütete. In ihrer Not wandte sich die notleidende Bevölkerung der Stadt an die Gottesmutter Maria um Hilfe und gelobte, ihr zum Dank alljährlich Wallfahrten durchzuführen, wenn Rettung käme. Der Rektor des Jesuiten-Gymnasiums P. Caspar Hell stiftete ein Gnadenbild, eine Kopie des berühmten Gnadenbilds Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren, das sich im Innsbrucker Dom befindet. Es wurde auf dem 529 Meter hohen Berg (heute: Mariahilfberg) zunächst im Turm der alten Burg aufgehängt, der zu einer Kapelle hergerichtet wurde. 1641 errichtete man eine eigene Votivkapelle, 1696 begann man mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche.

Donnerstag, 19. November 2009

Kiewskaja

Киевская


Kiewskaja (russ. Киевская) ist der Name eines unterirdischen U-Bahnhofes der Metro Moskau an der Kolzewaja-Linie (auch als Ringlinie oder Linie 5 bekannt).
Die Station wurde am 14. März 1954 im Rahmen des letzten Teilabschnitts der Linie eröffnet. Sie ist architektonisch sehr prunkvoll ausgestattet und gilt damit als eines der repräsentativen Beispiele für den sogenannten Sozialistischen Klassizismus beim U-Bahnbau. Namensgebend für die Kiewskaja (wörtlich „Kiewer Station“) ist der Kiewer Bahnhof, einer der neun Moskauer Fernbahnhöfe, der sich oberirdisch in unmittelbarer Nähe der Station befindet.

Montag, 16. November 2009

Raphael Kirchner - Geisha

Raphael Kirchner - Geisha

Raphael Kirchner (1876-1917) war ein österreichischer Illustrator, dessen erotische "Pin-up"-Skizzen während des Ersten Weltkriegs großen Anklang nicht nur bei seinen Landsleuten, sondern auch unter den britischen und französischen Soldaten, fanden.
Kirchner wurde 1876 in Wien (Austria) geboren und besuchte die Akademie der Bildenden Künste in der Stadt. Die Jahrhundertwende brachte Kirchner nach Paris, wo er auch bis zum Ausbruch des Krieges im August 1914 blieb und dann in die USA auswanderte.
Obwohl Kirchner eine Vielzahl von Postkarten produzierte war er vor allem während des Krieges für seine erotischen Illustrationen bekannt, die Vorläufer des "Pin-up"-Girls.
Raphaël Kirchner produzierte mehr als 1000 Postkarten während seines kurzen Lebens. Seine "Geisha"-Serie war ein besonderer Erfolg, nachgedruckt wurde diese Serie vier Mal mit insgesamt 40.000 Exemplaren.

Raphaël Kirchner starb am 2. August 1917 in New York.

Raphael Kirchner - Geisha
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Sonntag, 15. November 2009

Malaysia - Palmöl

Palm Oil Factory of Ulu Bernam Estate, southern Perak, Malaysia.

Palm Oil Factory of Ulu Bernam Estate in Malaysia
Palmöl (auch: Palmfett) ist ein Pflanzenöl, das aus dem Fruchtfleisch der Ölpalme gewonnen wird. Es besteht zu 44 % aus der gesättigten Palmitinsäure und zu 39 % aus der einfach ungesättigten Ölsäure. Palmkernöl wird aus den Kernen der Früchte gewonnen und besteht zu über 80 % aus gesättigten Fetten (überwiegend Laurinsäure). Die Früchte werden sterilisiert und gepresst, dabei entsteht das rohe Palmöl, CPO (Crude Palm Oil). Früchte und Öl haben wegen ihres hohen Carotingehaltes eine orangerote Färbung, die bei der Raffination entfernt wird. Reines und frisches Palmöl hat einen spezifischen Veilchengeruch, einen süßlichen, angenehmen Geschmack und ist von klarer und heller Farbe.

Malaysia Briefmarken

Freitag, 13. November 2009

Hongkong

Hongkong
Diese Ansichtskarte, vom Business-Trip 2009 (China, Taiwan, Hongkong) der Fa. Weles GmbH aus Mülheim an der Ruhr, zeigt eine typische Straßenszene in Hongkong.

Update (16th Nov 2009): Die Ansichtskarte zeigt die Johnston Road im Stadtviertel Wan Chai - eine Ansicht vom Winter der 1970er Jahre.

Donnerstag, 12. November 2009

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