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Samstag, 5. Mai 2012

Luna Park - Coney Island

Luna Park - Coney Island - New York
Luna Park - Coney Island - New York

Luna Park - ein Ausflug in die Vergangenheit der New Yorker Vergnügunsparks

Wer zum ersten mal New York besucht, hat zumeist nur Blick für die imposante Skyline, das Empire State Builduing, den Time Square oder den Central Park. Besuchern, die sich länger in der Stadt aufhalten oder etwas neues entdecken möchten, sei Coney Island empfohlen. Die Halbinsel, der südlichste Teil von Brooklyn, ist besonders für die zahlreichen Freizeit- und Vergnügungsparks bekannt. Ab 1895 entstand hier ein großer Vergnügungspark nach dem nächsten – somit deutlich früher als Disneyland oder Hollywood.

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges befand sich auf Coney Island so der größte Freizeitpark weltweit.
Besonders herausragend war dabei der Lunapark. Dieser wurde 1903 von Frederic Thompson und Elmer Dundy gegründet, die zuvor im Steeplechase Park gearbeitet hatten. Zentrum des Parks war eine orientalisch aussehende Lagunenstadt, um die sich zahlreiche Attraktionen gruppierten. Insgesamt waren 250000 Glühbirnen nötig, um alle Attraktionen zu beleuchten. Der 60 Meter hohe Electric Tower überragte die Anlage.

Seit 2010 befindet sich auf Coney Island ein neuer Vergnügungspark, der ebenfalls Luna Park getauft wurde. Der Park enthält zahlreiche Fahrgeschäfte für die ganze Familie. Ein Besuch auf Coney Island lohnt sich also noch immer für den, der Achterbahnen und andere Freizeitpark-Vergnügungen mag. Und auch wer einen authentischen Blick auf die Anfänge der großen Vergnügungsparks werfen möchte, ist auf Coney Island richtig. 

Freitag, 13. April 2012

San Diego - USA

San Diego
San Diego USA - Postcrossing
"America's Finest City", wie San Diego liebevoll von seinen Einwohnern wegen seines Klimas genannt wird, ist die zweitgrößte Stadt Kaliforniens, und liegt an der Südwestspitze des Bundesstaats. Neben seiner Bekanntheit als Surfer-Stadt ist San Diego aber auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort für viele Unternehmen und ein Zentrum vor allem für den Biotechnologie-Sektor.

Interessantes geschichtliches Faktum ist, dass der Name bereits um einiges älter ist als die Stadt - schon 1602 erhielt die Gegend, die damals noch unwirtliches Indianergebiet war, den Namen San Diego. Der erste Militärposten und eine Mission wurden dort allerdings erst 1769 errichtet, als erste Zeichen der europäischen Besiedelung, als das Gebiet schon lange seinen heutigen Namen trug. Zwischen 1821 und 1850 war San Diego kurzzeitig ein Teil von Mexiko, nach der Rückkehr zu den USA dann Hauptstadt des San Diego County. Einen Teil vom Gold Rush bekam San Diego nach einigen kleineren Funden in den 1870er Jahren noch ab, zwanzig Jahre später war er dann endgültig vorbei. San Diego war aber im Zuge des Goldrausches zu einem Anschluss an das nationale Eisenbahnnetz gekommen, von dem es fortan profitierte.

Donnerstag, 22. März 2012

Pennsylvania Railroad

Postcrossing Pennsylvania Railroad World War II Memorial


Das Denkmal auf der Ostseite ist das Pennsylvania Railroad World War II Memorial. Das Monument erinnert an die 1.307 Angestellten der Pennsylvania Railroad, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Die fast 12 Meter hohe Statue wiegt 9525 kg. Der Sockel besteht größtenteils aus schwarzem Granit. Darüber steht als Bronzefigur der "Angel of the Resurrection", also der der Erzengel Michael, der Engel der Wiederauferstehung. Der Entwurf dieses Denkmals, das am 10. August 1952 enthüllt wurde, stammt von Walker Hancock, einem Lehrer für Skulpturenbildung an der Pennsylvania Academy für Künste. Auf der Vorder- und Rückseite befindet sich jeweils eine Tafel mit einer Inschrift. Der Text der Inschrift auf der Vorderseite lautet: "In Memory Of The Men And Women Of The Pennsylvania Railroad Who Laid Down Their Lives For Our Country 1941-1945." Auf der Rückseite lautet der Text: "That All Travelers Here May Remember Those Of The Pennsylvania Railroad Who Did Not Return From The Second World War".

Freitag, 23. Dezember 2011

Mammoth Cave National Park - USA


Mammoth Cave National Park - USA
Mammoth Cave National Park - USA - Postcrossing


Der Mammoth Cave National Parc in Kentucky, Californien, der übersetzt den Namen Mammuthöhle trägt, erstreckt sich über eine Gesamtlänge von mehr als 300 Kilometern und ist ein Höhlensystem. Er gehört zu den größten Parks dieser Art auf der gesamten Welt. Überirdisch ist der Park von einem Laubwald bedeckt, der von dem nahegelegenen Green River bewässert wird.

In den Höhlen fand man zahlreiche menschliche Kadaver, was wiederrum belegt, dass das Höhlensystem den Menschen schon vor 4000 Jahren bekannt gewesen sein muss.

Im 18. Jahrhundert wurden die Höhlen dann offiziell entdeckt, im 19. Jahrhundert wurden jedoch erst die Salpetervorkommnisse abgebaut und als Schießpulver weiterverarbeitet. Kanäle, Gänge und Kammern wurden durch den Einfluss von saurem Regen geschaffen und aufgrund des sinkenden Grundspiegels im Laufe der Jahre freigelegt. Betrachtet man die Höhlen einmal dreidimensional, sieht man, dass es aus fünf verschiedenen Etagen besteht und somit zahlreichen Platz für Wanderungen oder Klettereinheiten bietet. Auch überirdisch sind Wanderungen oder aber eine Fahrt mit dem Raddampfer auf dem Green River möglich.

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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Wall-E - Der letzte räumt die Erde auf

Wall-E - Der letzte räumt die Erde auf
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Das, wozu man gemacht wurde, ist nicht gleich dem, was man sucht.

De Kinofilm „Wall-E – Der letzte räumt die Erde auf“ wurde 2008 veröffentlicht und stammt aus dem Hause „Walt Disney“ sowie „Pixar“. Der computeranimierte Kassenschlager startete in den USA am 27. Juni 2008, während der in Deutschland drei Monate später (am 25. September 2008) anlief. Er spielte bei einem Produktionsbudget in Höhe von 180 Millionen US-Dollar einen Umsatz von weltweit 500 Millionen US-Dollar ein. Produziert haben den Film Jim Morris und John Lasseter unter der Regie von Andrew Stanton. Gewidmet wurde der Film übrigens dem im März 2008 verstorbenen Pixar-Mitarbeiter Justin Wright, der an zahlreichen Projekten der Pixar-Company beteiligt war.
„Wall-E“ räumte in den Jahren 2008/2009 zahlreiche Preise und Auszeichnungen ab; unter anderem den Teen Choice Award, einen Grammy, den British Academy Award sowie einen Oscar.

Der Film handelt von einem kleinen Roboter namens „Wall-E“, der gemacht wurde um die Erde von Müll und Absonderungen zu befreien und der nach 700 Jahren entdeckt, wozu er eigentlich geschaffen ist. Wall-E steht für „Allocation Load Lifter – Earth Class“, was soviel bedeutet wie „Müllordner und Lastenheber – Erdklasse“.
In ferner Zukunft leben auf dem Planeten Erde keine Menschen mehr, denn diese haben die Erde in einem gigantischen Raumschiff, der Axiom, verlassen. Durch eine enorme Vermüllung der Erde wurde sie unbewohnbar.
Was jedoch auf der Erde blieb, waren zahlreiche Müllroboter, die nur dazu geschaffen wurden, den von den Menschen produzierten Müll und Unrat zu beseitigen, in der Hoffnung, den Planeten Erde wieder bewohnbar zu machen. Dafür wurde ein Zeitraum von 5 Jahren angesetzt..............

Wall-E - Der letzte räumt die Erde auf
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Dienstag, 13. Dezember 2011

Las Vegas - USA

Las Vegas:  Vom Mormonenfort zur Sin City
U S A - Las Vegas * Postcrossing


Der Name "Las Vegas" leitet sich aus dem spanischen Begriff für "Wiese" ab und wurde dem Ort dank seiner grünen Wiesen inmitten der umgebenden Wüste von Mitgliedern einer Expedition verliehen. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand an dem Ort schließlich ein Mormonenfort, mithilfe dessen die Mormonen die Missionierung der Bevölkerung zu ihrer Kirche ankurbeln wollten. Dies brachte den Mormonen jedoch nicht den erwünschten Zulauf.

Einen ersten Aufschwung erlebte der Ort mit Beginn des 20. Jahrhunderts dank dem Bau der Eisenbahn und dann schließlich einige Jahrzente später durch den Bau des Hoover Damms, durch den Las Vegas erstmals auch mit Strom versorgt werden konnte. Etwa gleichzeitig entstanden auch die ersten Casinos in Vegas, das damals schon eine Lizenz zum Bau von Glückspielhallen besaß (im Rest der USA war Glücksspiel zu dieser Zeit verboten) und dank dem Zuzug der Arbeiter am Hoover Damm und der Eisenbahn erlebte Las Vegas auch bevölkerungsmäßig einen Aufschwung.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Freiheitsstatue - Symbol der Freiheit


Die Freiheitsstatue ist wohl das Symbol für die Freiheit und das bekanntesten Wahrzeichen der USA schlecht hin.
Freiheitsstatue - Symbol der Freiheit

Für Millionen von Einwanderern war die Statue das Erste, was sie von den Vereinigten Staaten sahen und symbolisierte ihren Traum von Unabhängigkeit. Die Statue of Liberty, bzw. offiziell Liberty Enlightening the World (engl.) oder Lady Liberty im Volksmund, steht auf der Liberty Island vor den Toren New Yorks.
Sie war ein Geschenk Frankreichs und wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht. Der Schöpfer dieser neoklassizistischen Statue heißt Frédéric-Auguste Bartholdi. Er ließ sich durch einen Ausspruch von Édouard René de Laboulaye auf einem Dinner inspirieren. Der Jurist und Politiker de Laboulaye sagte: "Sollte ein Denkmal in den Vereinigten Staaten errichtet werden, das an ihre Unabhängigkeit erinnert, dann denke ich, dass es nur natürlich ist, wenn es durch vereinte Kräfte entsteht − ein gemeinschaftliches Werk unserer beiden Nationen."
Da die Freiheit symbolisiert werden sollte, lag es nahe, die römische Freiheitsgöttin Libertas zu thematisieren. Mit einer Gesamthöhe von 92,99 m ist sie die zweit höchste Statue der Welt und wird nur noch vom Spring Temple Buddha in Lushan überragt.
Erst 1870 begannen in Frankreich die Arbeiten an dem Kunstwerk, da im Land eine angespannte politische Lage herrschte. Nach dem das Elsassgebiet, Bartholdis Heimat, im Deutsch-Französichen Krieg an das Deutsche Reich verloren ging, beschloss der Künstler eine Reise in die Vereinigten Staaten zu machen, um sich dort mit einflussreichen und angesehenen Personen zu treffen, die seinem Projekt wohlwollend gegenüber stehen. Neben zahlreichen betuchten New Yorkern traf Frédéric Bartholdi auch den damaligen US-Präsidenten Ulysses S. Grant. Grant sicherte Bartholdi die Bedloe’s Island, heute besser bekannt als Liberty Island, als Baustelle zu.
Es war der Inspirator des Projekts, Laboulaye, der 1875 vor schlug, dass der Bau der Statue in französischer und der des Sockels in amerikanische Verantwortung liegen sollte.
Der Schöpfer der Kolosstatue stellte 1878 den Kopf und die Fackel fertig, noch bevor ihm klar war, wie der Rest der Staue aussehen sollte. Kopf und Fackel waren dann während der Weltausstellung in Paris vorab zu bewundern.
Freiheitsstatue - Symbol der Freiheit

Freitag, 28. Oktober 2011

Flagstaff - Arizona

Flagstaff - Arizona, USA - Postcrossing
Flagstaff - Arizona, USA - Postcrossing


Die Stadt Flagstaff in Arizona ist dank ihrer Lage an der legendären Route 66 und der Nähe zum Grand Canyon National Park ein beliebtes Ziel für Touristen in der westlichen USA. Die heute historische Route 66 galt einst als wichtigster Highway der USA, der das Land von Los Angeles nach Chicago über 3940 km durchquerte, und wurde in zahlreichen Filmen und Songs verewigt. Während der großen Depression in den 30er Jahren zogen zahllose Menschen auf der damals einzigen Fernstraße aus den armen Staaten des Mittleren Westens auf der Suche nach Arbeit nach Kalifornien. Als Highway (Autobahn) wurde sie später durch die neuen, schnelleren Interstate Highways abgelöst, doch die Legende lebt weiter und lockt jährlich tausende nostalgische Touristen an, die zumindest auf einem kurzen Abschnitt das alte Lebensgefühl des wilden Westens und der Easy Rider einmal spüren möchten.


Die alte Holzfällerstadt Flagstaff selbst hat eher wenige Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter das Museum of Northern Arizona, das sich der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner in dieser Region widmet. Filmfans steigen im historischen Hotel Monte Vista ab, oder trinken zumindest einen Whiskey in der Cocktail Lounge. Während der großen Zeit der Western in den 40er und 50er Jahren, von denen viele in der Region Flagstaff gedreht wurden, stiegen die großen Hollywood-Stars der Epoche hier ab, darunter Gary Cooper, John Wayne, Clark Gable und Spencer Tracy. Auch eine Szene des Klassikers “Casablanca” wurde im Monte Vista Hotel gedreht. Ein weiteres sehenswertes historisches Gebäude ist das Weatherford Hotel, dessen Café Exchange Pub heute wieder so aussieht wie im Jahr 1909, als es die erste Telefonstation der Stadt beherbergte.


Dienstag, 11. Oktober 2011

New York Grand Central Terminal


Bahnhof New York Grand Central Terminal - Postcrossing

Die Insel Manhattan zwischen dem East River und dem Hudson River ist das Zentrum des „Big Appel“, wie New York auch genannt wird. Fast 19 Millionen Menschen leben in der Metropolregion, mehr als 8 Millionen im engeren Stadtgebiet von New York. Die Metropole zählt zu den gewaltigsten Wirtschaftsräumen der Erde und sie ist Seehafen, Finanz- und Medienzentrum riesigen Ausmaßes und allererster Bedeutung.
Um die 45 Millionen Menschen besuchen New York – Jahr für Jahr.

Wo heute Grand Central Terminal liegt, stand schon seit 1871 Grand Central Depot, ein aus drei Gebäuden bestehender Bahnhof. Er war Endstation der New Haven Railroad mit ihrem Streckennetz in Neu-England, der New York Central Railroad, die Boston und Chicago mit New York verband, der Hudson River Railroad nach New Jersey und Pennsylvania und Last but not least der Harlem River Railroad.
Das Hauptgebäude war überdacht und die Bahnsteige hatten die Einstiegshöhe der Waggons. Das waren damals bahnbrechende Neuheiten. Das L-förmige Hauptgebäude des Grand Central Depot wurde 1899/1900 umgebaut:
Statt 3 erhielt es 6 Stockwerke. Die Fassade wurde erneuert.
Zwar blieb die Gleishalle erhalten, doch durch die Verkürzung der Gleise und die Umgestaltung des Gleisfeldes wurde der Durchlauf der Züge ökonomischer, schneller und weitgehend frei von Stauungen.
Das Grand Central Depot wurde anschließend in Grand Central Station umbenannt.
Die ganze Pracht wurde in den 1990er Jahren aufwendig renoviert.
Das Shopping Center, Boutiquen, Cafés und Restaurants erwarten die Besucher von Grand Central Station.
Grand Central Station ist eines der imposanten New Yorker Wahrzeichen.

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Donnerstag, 8. September 2011

Origami und John Montroll

ein kleiner Pinguin Origami von John Montroll
Origami und John Montroll - Postcrossing


Origami ist die uralte Kunst, durch Falten eines Stück Papiers dreidimensionale Figuren zu erschaffen. Bei uns als Übung aus dem Kindergarten bekannt sind die schlichten Modelle wie der Papierflieger oder das kleine Schiffchen, das man aus einem Papierhut formen kann. Es versteht sich von selbst, dass sich eine archaische Kunstform wie diese nicht in solch simplen Figuren erschöpft. Ob Schachteln, geometrische Figuren oder Nachbildungen von Tieren und Pflanzen oder auch menschlichen Berühmtheiten oder Fabelwesen, alles ist möglich. Dabei kommt diese Technik ganz und gar ohne trennende oder verbinde Hilfsmittel wie Schere oder Leim aus und baut die gesamte Statik ausschließlich auf der Anordnung des Faltenwurfs auf.

Ein großer Meister in diesem Metier ist der weltbekannte John Montroll.

Er gilt als Erfinder der in Amerika sehr beliebten One Dollar Bill Origami. Hierbei wird als Materialbasis nicht wie sonst ein quadratisches Stück Papier verwendet, sondern eine Dollarnote. Daraus ergibt sich natürliche eine andere Faltenlegung. Dass diese Fertigkeit als „kleines Geschenk nebenbei“ in der Beliebtheit nicht in gleichem Maße die Landesgrenzen überschreiten kann, hat zwei Gründe. Zum Einen haben die Banknoten anderer Länder andere Maße, die Technik ist also nicht 1 : 1 übertragbar und muss auf die jeweils anderen Zuschnitte umgerechnet werden. Zum Anderen spielt der geringe Nennwert dieses Scheins sicher keine unwesentliche Rolle. In anderen Währungen beginnen die niederwertigsten Scheine ab 5 Währungseinheiten. Eine „kleine Aufmerksamkeit“ ist also vom Material her in anderen Ländern schon viel höher im Wert.

Auch hierzulande sind schon zu Zeiten der DM Geldschein-Geschenke nach Art des Origami verspielt gestaltet worden. Doch war in diesem Fall meist ein feierlicher Anlass mittleren bis größeren Ausmaßes für solch eine Gabe angemessen. Der Umzug in die erste eigene Wohnung, eine Kindstaufe, Hochzeit oder ein runder Geburtstag gaben dem „Schein-baren Faltenspiel“ einen angemessenen Rahmen. Der One Dollar Bill hingegen gibt als nette Kleinigkeit „das letzte Hemd“ für den Bettler, „ein Blümchen“ für die freundliche Bedienung im Café oder "ein kleiner Pinguin" für den Neffen beim Verwandtschaftsbesuch.


Freitag, 29. Juli 2011

Olympic-Nationalpark, USA

Olympic-Nationalpark, ein Naturwunder, UNESCO
UNESCO Olympic-Nationalpark, ein Naturwunder

Im westlichen Teil von Washington, liegt der Olympic-Nationalpark. Gegründet wurde dieser um 1938. Das Biosphärenreservat des Nationalparks ist 1976 von der UNESCO anerkannt worden. Der Park liegt auf einer Halbinsel, nahezu isoliert von der Zivilisation und somit konnten sich zahlreiche Tier-und Pflanzenarten entwickeln, die nur dort vorkommen. Aus ersichtlichen Gründen, wird das Reservat von Biologen und Zoologen, als Gebiet der Forschung, gerne angenommen. Aus zwei Teilen bestehend, gibt es auf der einen Seite den Küstenabschnitt, der beinahe immer in Nebel gehüllt ist. Auf der anderen liegen Strände, direkt am Wald, so das des öfteren entwurzelte Bäume den Strand säumen. Der Mittelpunkt des Nationalparks, ist die Gebirgsregion, welche sich Olympic Mountains nennt. Jene sind mit Gletschern bedeckt und unzugänglich. Es gibt eine Parkgrenze, sie liegt am Regenwald. Das ist das Regenreichste Gebiet von Amerika. Seinen Namen verdankt der Olympic-Nationalpark dem Mount Olympus, wonach Kapitän John Meares diesen 1788 als Ort "wo die Götter Wohnen" bezeichnete. Holzeinschlag dezimierte den Waldbestand enorm und Präsident Cleveland erklärte daher 1897 das Olympic Forest zum Reservat. Diese Maßnahme schützte und bewachte den Holzeinschlag. Ein langer Kampf um den Nationalpark entstand. Heute stehen 95% des Parkgebiets unter zusätzlichen Naturschutz.

Die UNESCO ernannte den Olympic-Nationalpark zum Weltnaturerbe. 

Natürlich sind weite Gebiete auch für Besucher zugänglich. Zahlreiche Flüsse geben Möglichkeit zum Bootsausflug oder sogar zum Angeln. Im Winter bietet der Hurrican Ridge an, Ski-und Snowboardfahrern ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch zweckmäßige Campingplätze sind vorhanden und sind Mobil zu erreichen. Für Reisende, die es etwas gemütlicher mögen, zwei Berghotels namens Lake Crescent Lodge und Kalaloch Lodge, sorgen für wohlige Atmosphäre. Wanderwege mit fast 1000 km Länge, in alle Richtungen des Parks, mit Lehrpfaden und Wanderrouten, sind sehr beliebt. Selbst Bergsteigen ist nicht ausgeschlossen. Der Mount Olympus, mit seinen 2428 m Höhe ist nicht zu verachten und für Bergsteiger ein Muss. Reittouren in unmittelbarer Nähe des Parks sind keine Seltenheit und werden gerne von Besuchern angenommen. So werden viele verschiedene Veranstaltungen angeboten. Von Naturkunde über Kinderprogramme, bis hin zu Lichtbildervorträgen, welche unter freiem Himmel statt finden.

Olympic-Nationalpark, ein Naturwunder, UNESCO

Sonntag, 21. März 2010

Great Salt Lake City

Great Salt Lake City

Salt Lake City (Ursprünglich hieß sie Great Salt Lake City) ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah und auch die größte Stadt des Staates. Salt Lake City ist County Seat (Verwaltungssitz) des Salt Lake County.
Am 24. Juli 1847 wurde Salt Lake City von 143 Männern, drei Frauen und zwei Kindern an der Ostküste des Großen Salzsees gegründet. Diese Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT, englisch Latter-day Saints, LDS), auch Mormonen genannt, waren hauptsächlich wegen der religiösen Verfolgung und Diskriminierung in den östlichen Staaten geflohen. Sie waren die ersten Weißen, die sich in Utah niederließen. Die Stadt liegt in einem großen Tal, dem Salt Lake Valley, welches von der Wasatchkette im Osten und dem Oquirrh-Gebirge im Westen eingeschlossen wird. Wie die meisten Städte, die sich nördlich und südlich von Salt Lake City erstrecken (wie Ogden und Provo) liegt es am Fuße des Wasatchkette, welche sich an manchen Stellen eindrucksvolle 2.000 Meter über dem Tal erhebt. Dieses städtische Gebiet ist auch als die Wasatch Front bekannt.

Im Jahr 2002 war Salt Lake City Austragungsort der Olympischen Winterspiele.

Vor ein paar Tagen am 13. März wurde im Facebook eine Aktion gegründet um eine bessere Vernetzung von Blogs im Facebook zu erreichen. Die Aktion nennt sich “Blogger United” und ist eine Fanpage, auf der jeder seine Artikel promoten oder auch einfach nur interessante Artikel aus anderen Blogs finden kann. Welche Sprache im Blog geschrieben wird soll dabei keine Rolle spielen, so dass eine globalere Vernetzung entsteht.

Blogger United
Mehr zur Aktion kann man auf dem eigenen Blog der Aktion nachlesen.

Dienstag, 9. März 2010

Postcrossing Reminder

Postcrossing Reminder Card No. 2159
TOO BUSY
To make a long tale short,
I´ve had so much to do,
I really haven´t had the time
To drop a line to you

Postcrossing Reminder Card No. 2159
zu sehr beschäftigt,
kurz gesagt
 ich habe zu viel zu tun gehabt
und wirklich nicht die Zeit gefunden
 ein paar Zeilen für dich zu schreiben.

Samstag, 6. Februar 2010

Red Roses

red roses

Original Künstler Artist postcard aus der amerikanischen Birthday Serie "Bouquet" anno 1911.

A loving wish
Years pass and love stronger grows
Dear friend
May this day be as Bright as the Rose I send.

Ein liebevoller Wunsch
Die Jahre vergehen und die Liebe wächst stärker.
Lieber Freund
Möge dieser Tag so hell sein wie diese Rose die ich sende.

(wenn ich richtig übersetzt habe)

Donnerstag, 10. Dezember 2009

U S A - Capitol

Maximumkarte anno 1953 USA
TCV Ansichtskarte mit bildgleicher Briefmarke, Maximumkarte USA anno 1953

Das Kapitol (engl: United States Capitol) ist der Sitz des Kongresses, der Legislative der Vereinigten Staaten von Amerika, in Washington D.C. In ihm finden Sitzungen des Senats (Senate) und des Repräsentantenhauses (House of Representatives) statt. Neben den Parlamentskammern beherbergt das klassizistische Bauwerk zahlreiche Kunstwerke zur Geschichte der USA. Das von September 1793 bis 1823 erbaute und von 1851 bis 1863 umfassend erweiterte Gebäude besteht aus einer Rotunde mit einer eindrucksvollen Kuppel, an die die beiden Parlamentsflügel anschließen. Das Kapitol ist 229 Meter lang, bis zu 107 Meter breit und an seiner höchsten Stelle 88 Meter hoch. Das Kapitol war nach dem Weißen Haus das erste größere Bauwerk in Washington, D.C., die Stadt entstand um dieses Gebäude. Direkt um das Kapitol liegt der Kapitolkomplex, zu dem unter anderem die Library of Congress und die Gebäude des Supreme Courts gehören.
Prägende Architekten in der Baugeschichte waren Dr. William Thornton, von dem die ursprüngliche Planung stammt, Henry Latrobe, der das Kapitol in seiner ersten Version fertigstellte, und Thomas U. Walter, von dem die heutige Form der Kuppel und die Erweiterungsbauten der Seitenflügel stammen.

Montag, 2. November 2009

Blue Ridge Parkway

Blue Ridge Parkway
Der Blue Ridge Parkway ist eine Touristische Route auf einer eigens für den Freitzeitverkehr gebauten Straße, die 469 Meilen und sechs Gebirgen längs der Blue Ridge Mountains, einem Teil des Appalachen-Gebirgszugs (Appalachian chain) in den Vereinigten Staaten von Amerika führt. Sie verbindet den Shenandoah-Nationalpark in Virginia mit dem Great Smoky Mountains National Park in North Carolina und wird wie die Nationalparks durch den National Park Service verwaltet.
Die Straße beginnt am nördlichen Ende am Rockfish Gap in Virginia und schließt dort an den Skyline Drive, der durch den Shenandoah-Nationalpark führt, an. Sie windet sich die etwa 755 km in südlicher Richtung und endet im Gebiet des Great Smoky Mountains National Park und der Indianer-Reservation der Cherokee.

Sonntag, 1. November 2009

USA - Denver by night

Denver by night

Denver by night
Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.
Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Railroad Museum of Pennsylvania

Railroad Museum of Pennsylvania
The Railroad Museum of Pennsylvania ist ein Eisenbahnmuseum in Strasburg, Lancaster County, Pennsylvania. Das Museum befindet sich auf der Ostseite von Straßburg an Pennsylvania Route 741 gelegen. Es wird von der Pennsylvania Historical and Museum Kommission mit der aktiven Unterstützung des Vereins der Freunde der Eisenbahn-Museum verwaltet. "
Das Museum verfügt über mehr als 100 historische Lokomotiven und Waggons, die Chronik amerikanischer Eisenbahn-Geschichte. Ein interaktives Display ermöglicht es den Besuchern, "die Gas" auf einer simulierten Strecke in einer realen Güterzuglokomotive, mit an Bord einer Kombüse, inspizieren einer 62-Tonnen-Lok von unten, geschlossene Ansicht Wiederherstellung Aktivitäten via-circuit television, genießen der interaktiven Programme und mehr.
The Railroad Museum of Pennsylvania wurde geschaffen, um eine geschichtliche Darstellung der Eisenbahn in Pennsylvania durch die Erhaltung der Fahrzeuge, Artefakte zu ermöglichen, und Archive von Eisenbahn und Straßenbahn Unternehmen des Commonwealth.



Übersetzung aus dem englischen Wikipedia.

Samstag, 10. Oktober 2009

Denver - USA

Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.

Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

Montag, 17. August 2009

Andy Warhol - Postcrossing

Andy WarholThe Andy Warhol Museum, located on the North Shore of Pittsburgh, Pennsylvania, hold an extensive permanent collection of art and archives from the Pittsburgh-born pop art icon Andy Warhol. The Andy Warhol Museum is one of the four Carnegie Museums of Pittsburgh and is a collaborative project Dia Center for the Arts and The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc.



Andy Warhol (* 6. August 1928 in Pittsburgh, PA; † 22. Februar 1987 in New York City; eigentlich Andrew Warhola) war ein US-amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger sowie Mitbegründer und bedeutender Vertreter der amerikanischen Pop-Art.
Das Andy Warhol-Museum befindet sich auf dem North Shore of Pittsburgh, Pennsylvania, mit einer umfangreichen Sammlung von Kunst und Archivmaterial vom in Pittsburgh geborenen Pop-Art-Ikone Andy Warhol. Das Andy Warhol-Museum ist eine der vier Carnegie Museums of Pittsburgh und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Dia Center for the Arts und der Andy Warhol-Stiftung für Visual Arts, Inc.
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