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Montag, 2. April 2012

Bahnhof Zwolle - Niederlande

Bahnhof Zwolle Niederlande
Bahnhof Zwolle Niederlande - Postcrossing


Der Bahnhof Zwolle gehört zu den am meisten frequentierten Bahnhöfen der Niederlande. Gelegen ist der Bahnhof in der niederländischen Stadt Zwolle, der Hauptstadt der Provinz Overijssel. Innerhalb dieser Provinz ist der Bahnhof Zwolle der größte Bahnhof. Der Durchgangsbahnhof verfügt über 11 Bahnsteiggleise und wurde am 6. Juni 1864 eröffnet.

Innerhalb des Stadtgebietes Zwolle ist der Bahnhof Zwolle ein wichtiger Knotenpunkt im ÖPNV (dem öffentlichen Personennahverkehr). Aber auch nationale Fernverkehrs- und Regionalzüge steuern den Bahnhof an.
Die erste Eisenbahnstrecke des Bahnhofs Zwolle war bei seiner Eröffnung die Strecke Utrecht - Kampen. Zwei Jahre später kam die Strecke Arnhem - Leuwaarden hinzu. Heute sind weitere Eisenbahnstrecken die Verbindungen Zwolle - Kampen, Zwolle - Almelo und Zwolle - Stadskanaal.
Angeschlossen ist der Bahnhof Zwolle außerdem an die neu entstehende, niederländische Eisenbahnstrecke 'Hanzelijn'. Fertig gestellt wird die Hanzelijn mit einer Streckenlänge von 50 km voraussichtlich bis zum Jahresende 2012. Die Strecke ist ausgelegt für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und soll somit für Intercity-Züge in Richtung Amsterdam geeignet sein. Durch diese Anbindung sollen unter anderem kürzere Reisezeiten nach Amsterdam möglich werden.

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Donnerstag, 22. März 2012

Pennsylvania Railroad

Postcrossing Pennsylvania Railroad World War II Memorial


Das Denkmal auf der Ostseite ist das Pennsylvania Railroad World War II Memorial. Das Monument erinnert an die 1.307 Angestellten der Pennsylvania Railroad, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Die fast 12 Meter hohe Statue wiegt 9525 kg. Der Sockel besteht größtenteils aus schwarzem Granit. Darüber steht als Bronzefigur der "Angel of the Resurrection", also der der Erzengel Michael, der Engel der Wiederauferstehung. Der Entwurf dieses Denkmals, das am 10. August 1952 enthüllt wurde, stammt von Walker Hancock, einem Lehrer für Skulpturenbildung an der Pennsylvania Academy für Künste. Auf der Vorder- und Rückseite befindet sich jeweils eine Tafel mit einer Inschrift. Der Text der Inschrift auf der Vorderseite lautet: "In Memory Of The Men And Women Of The Pennsylvania Railroad Who Laid Down Their Lives For Our Country 1941-1945." Auf der Rückseite lautet der Text: "That All Travelers Here May Remember Those Of The Pennsylvania Railroad Who Did Not Return From The Second World War".

Dienstag, 8. November 2011

Niederländische Staatsbahn

Niederländische Staatsbahn
Niederländische Staatsbahn - NS 1145 - Postcrossing

Bereits vor Beginn der Geschichte der Niederländischen Staatsbahn gab es in den Niederlanden ein Schienennetz und Eisenbahnverkehr. Dieses war jedoch recht einseitig und ungleichmäßig verteilt. Vor allem die südlichen und die nördlichen Provinzen besaßen überhaupt keine Schienen und waren somit noch nicht erschlossen.
Um dies zu ändern, wurde 26. September 1863 in Den Haag die Niederländische Staatsbahn gegründet. Schon bald konnte sie zahlreiche neue Strecken eröffnen, später sogar meist auch verlängern. 1917 schließlich tat sich die Niederländische Staatsbahn mit der Holländischen Eisenbahngesellschaft zusammen und gründete eine gemeinsame Betriebsgesellschaft. Seit dem 1. Januar 193 lautet der offizielle Name N.V. Nederlandse Spoorwegen.
Eine der zahlreichen Strecken, die den Bemühungen der Niederländischen Staatsbahn zu verdanken sind, ist der Abschnitt von Arnheim nach Deventer. Seit 1865 verkehren hier bereits Züge und schon 5 Jahre später, 1870, konnte dieses Teilstück sogar bis Groningen verlängert werden.
Am 2. Februar 1865 war zunächst der Abschnitt von Arnheim bis Zutphen freigegeben worden. Bereits ein halbes Jahr später war der Abschnitt bis Deventer fertig gestellt. Seit dem 5. August 1865 kann man bequem per Bahn von Arnheim nach Deventer gelangen.
Heute verkehren auf diesem Teilabschnitt nicht nur zahlreiche Regionalbahnen. Dank des InterCity Verkehrs ist die Anbindung an weiter führende Strecken perfekt. Auch der InterCity von Amsterdam nach Berlin nutzt diesen Abschnitt.


Freitag, 2. September 2011

Transsibirische Eisenbahn

Transsibirische Eisenbahn - Postcrossing

Die transsibirische Eisenbahn (Kurzform: Transsib) ist so etwas wie der absolute Gigant unter den Eisenbahnstrecken der Welt. Mit einer Gesamtlänge von 9.288 Kilometern von Moskau bis Vladivostok ist diese Bahnstrecke die längste der Welt. Sie führt dabei durch Städte wie Jekaterinburg, Novosibirsk, Irkutsk am Baikalsee und Khabarowsk am Amur, bevor sie schließlich das japanische Meer erreicht. Den größten Teil dieser Strecke führt die transsibirische Eisenbahn durch jene Landschaft, die ihr diese Bezeichnung gegeben hat: Sibirien. Würde man mit dieser Bahn nonstop durchfahren, wäre man dennoch mindestens eine Woche lang unterwegs.

Der Bau dieser interkontinentalen Bahnstrecke began 1891, als der russische Zar Alexander III das Projekt persönlich genehmigte. Damals waren es vor allem wirtschaftliche Gründe, die die Russen zum Bau einer Strecke quer durch das ganze Land veranlassten. Man hatte gesehen, wie in Europa und in den Riesenländern USA und Kanada der Bau von Eisenbahnnetzen die Wirtschaft und Infrastruktur dieser Länder massiv verbesserten, und nun sollte auch Russland in die Vorteile einer solchen Modernisierung kommen. Die transsibirische Eisenbahn verband den Osten Russlands mit dem Westen sowie sämtliche Regionen und Städte dazwischen. Güter, Material und Menschen konnten erstmals blitzschnell durch das größte Land der Welt transportiert werden. Dabei wurde die Strecke in mehreren Teilabschnitten fertig gestellt. Vor allem am Baikalsee improvisierte man lange, indem man die Waggons selbst auf Fähren oder Schlitten von einer Seite des Sees auf die andere beförderte. Erst 1905 wurde hier ebenfalls eine Umgehungsstrecke gebaut. Seitdem ist die gesamte Strecke außerdem elektrifiziert worden. Im zweiten Weltkrieg kam der Transsib eine wichtige Bedeutung für Russland zu, da auf ihr Verstärkungen schnell an die Front im Westen geschickt werden konnten.

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Dienstag, 23. August 2011

Gare Montparnasse

Ansichtskarte Gare Montparnasse
Gare Montparnasse anno 1895 - Postcrossing

Der Gare Montparnasse gehört zu den sechs großen Pariser Kopfbahnhöfen und liegt im Südwesten der Stadt im 15. Arrondissement (Place Raoul Dautry). Er wird seit 1840 betrieben, wobei es zwischen 1848 - 1852 einen Umbau gab. Heute werden täglich durchschnittlich 315 Züge abgefertigt, der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Paris, der Bretagne, der Atlantikküste, dem Süden Frankreichs und Spanien. Berühmt wurde der Gare Montparnasse durch ein spektakuläres Zugunglück im Jahr 1895. Damals durchbrach eine Lok den Kopf des Bahnhofs und stürzte auf den Vorplatz.

Ein Zug kam mit wenigen Minuten Verspätung im Gare Montparnasse an, der erfahrene Lokführer bekam allerdings die Anweisung, nicht die üblicherweise benutzte Westinghouse-Bremse zu verwenden, sondern Lokbremse und Handbremsen in Waggons. Damit sollten Bremsbeläge geschont werden. Dabei verschätzte sich Lokführer Guillaume-Marie Pellerin, der Zug überfuhr den Prellbock und danach die Bahnhofswand. Pellerin und sein Heizer sprangen von der Lok, diese stürzte auf den Place de Rennes und lehnte danach an der Bahnhofswand - dieses Bild wurde berühmt. Die zwölf Waggons hingegen waren auf dem Gleis stehen geblieben. Daher gab es im Zug auch nur fünf Verletzte. Auf der Straße starb Marie-Augustine Aguilard, eine Zeitungsfrau, die Bahn entschädigte später die Familie. Der Lok- und der Zugführer, ein gewisser Mariette, wurden zu Geldstrafen (50 und 25 Franc, nach heutigem Geld etwa 244 und 122 Euro) verurteilt, Pellerin bekam zusätzlich eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Die Rockband Mr. Big verwendete das Bild der abgestürzten Lok für Lean into it, ein 1991 erschienenes Album, ein Fachbuch über Fehleranalysen und Unglücksforschung von John Tayler verwendete das Motiv ebenfalls auf dem Cover. Auch in einem Comic wurde es eingesetzt.

Dienstag, 21. Juni 2011

125 Jahre Molli Bäderkleinbahn

Briefmarke 125 Jahre Bäderkleinbahn Molli
125 Jahre Bäderbahn Molli
"Molli" - so wird die kleine, dampfbetriebene Schmalspurbahn liebevoll im Volksmund genannt, die in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Münsterstadt (Perle der norddeutschen Backsteingotik) Bad Doberan, Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn verkehrt. Seit 1886 gehört der Molli mit seiner 900-mm schmalen Spur zur Region und ist die älteste Schmalspurbahn an der Ostseeküste. Wenn der Molli Dampf ablässt, dann geht der altehrwürdige Zug immer noch täglich auf Reisen - im Sommer stündlich, im Winter alle zwei Stunden - und befördert jährlich eine halbe Million Fahrgäste. Es ist eine Touristenattraktion und seit 1976 ein technisches Denkmal, dass der Zug wie eine Straßenbahn direkt durch die Fußgängerzone fährt, dann eine der prächtigsten Lindenalleen passiert, eine Haltestelle an der ältesten Pferderennbahn sowie im ersten deutschen Seebad hat und am größten Badeort an der Ostseeküste endet. Heute ist die Bahn fester Bestandteil des Schienenpersonennahverkehrs des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Für die insgesamt 15,4 km lange Strecke von Bad Doberan nach Kühlungsborn West braucht der Molli ca. 45 Minuten. Am Endbahnhof Kühlungsborn West lädt das Molli-Museum die Besucher zu einem Ausflug in die Eisenbahngeschichte ein. Der Eintritt ist dabei kostenlos!

Die Bäderbahn "MOLLI" feiert sein 125-jähriges Jubiläum ab dem 5. August an der Traditionsrennbahn Bad Doberan/Heiligendamm, bei drei tollen Tagen und auch bei freiem Eintritt.

Ansichtskarte
Ansichtskarte dampfbetriebene Schmalspurbahn - Kleinbahn

Sonntag, 19. September 2010

Rautatieasema - Helsinki

Rautatieasema - Helsinki
Rautatieasema - Helsinki
Der Hauptbahnhof Helsinki (finn. Helsingin päärautatieasema, schwed. Helsingfors järnvägstation) ist der zentrale Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs in der Region Helsinki und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Er ist der Heimatbahnhof der finnischen Staatsbahn VR und Endstation aller Linien der S-Bahn Helsinki. Der Bahnhof verfügt über eine Verladestelle für Autoreisezüge.

Direkt vor dem Bahnhof befinden sich zwei Busbahnhöfe, einer auf dem Bahnhofsplatz (Rautatientori), einer auf dem Elielplatz (Elielinaukio). Von diesen fahren zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien und die Straßenbahn Helsinki ab. Der unterirdische U-Bahnhof Rautatientori ist die meistfrequentierte Station der Metro Helsinki.
Im Jahr 1860 wurde von Architekt Carl Albert Edelfelt der erste Bahnhof der Stadt Helsinki gebaut. Dieser erwies sich aber schnell als zu klein und so ging aus dem 1904 veranstalteten Architekturwettbewerb der Vorschlag von Eliel Saarinen als Gewinner hervor. Der Bau des neuen Bahnhofs dauerte 15 Jahre und er wurde am 5. März 1919 eingeweiht.
In den 1960er-Jahren wurde die unterirdische Einkaufspassage Asematunneli (Bahnhofstunnel) gebaut, unter der dann 1982 der U-Bahnhof eingerichtet wurde. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten Anfang des 21. Jahrhunderts erhielten die Bahnsteige nachträglich die bereits vom Architekten vorgesehenen Glasdächer. Des Weiteren wurden 2003 das neue Holiday Inn -Hotel und ein anschließendes Einkaufszentrum im Westflügel eröffnet. Der Hauptbahnhof Helsinki gilt als architektonisches Meisterwerk und ist das Hauptwerk Saarinens. Die Fassade ist aus finnischem Granit, besondere Merkmale sind der Uhrturm und die neben dem Haupteingang stehenden Statuen von Emil Wikström.

Samstag, 15. Mai 2010

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski ist der Name des wichtigsten Personenbahnhofes der weißrussischen Hauptstadt Minsk und der weißrussischen Eisenbahngesellschaft Belaruskaja Tschyhunka (BTsch).
Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof (Eisenbahnbetrieb aus zwei Richtungen) und befindet sich im Südwesten der Innenstadt, unweit der Universität und einiger bedeutender Regierungsgebäude. Der Bahnhof verfügt durch die Station "Leninplatz" über eine Anbindung an die Minsker Metro. Die Orientierung des Bahnhofes verläuft in Nordwest-Südost-Richtung. Er wurde im Rahmen des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg angelegt und in den 1990er-Jahren aufwändig aus- und umgebaut. Der Bahnhof vereinigt die Funktionen der Vorgängerbauten an den Strecken Brest - Moskau und Vilnius - Kiew/Homel. Er bietet internationale Verbindungen nach Moskau, Sankt Petersburg, Kasachstan, die Ukraine, Moldawien und in die Kaliningrad sowie nach Litauen, Polen und andere Länder der Europäischen Union. Daneben ist der Bahnhof Zentrum des innerweißrussischen Verkehrs. So besteht hier ein S-Bahn-ähnliches System von Vorortzügen.

Freitag, 30. April 2010

Seoul Station

Seoul Station

Seoul ist die Hauptstadt Südkoreas und verfügt über zwei große Bahnstationen. Die wichtigste ist die Seoul Station. Ursprünglich von den Japanern erbaut, wurde sie 1989 und 1990 erweitert. Trotzdem musste die Anfang 2004 eröffnete Yongsan Station zur Entlastung gebaut werden. Das Eisenbahnnetz ist sehr ausgedehnt und verbindet alle größeren Städte zwischen Seoul und Busan. Am 30. März 2004 fuhr der Korea Train Express (KTX) über die erste koreanische Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Seoul und Busan. Südkorea war damit das erste asiatische Land, das die französische Technologie des TGV (Hochgeschwindigkeitszug) einsetzte.

Die Stadt liegt im nordwestlichen Teil des Landes in Grenznähe zu Nordkorea durchschnittlich 87 Meter über dem Meeresspiegel am Unterlauf des Flusses Hangang (한강;漢江; „Han-Fluss“), dessen Oberläufe Bukhangang („Nord-Han-Fluss“) und Namhangang („Süd-Han-Fluss“) östlich der Stadt bei Yangsuri zusammenfließen. Die Stadtmitte wird von zahlreichen Bergen umgeben. Auch aus der Stadtmitte selbst erhebt sich der Namsan (남산;南山; „Südberg“) mit Fernsehturm und Seilbahn. Der Berg Bukhansan („Berg nördlich des Han[gang]“) befindet sich im Norden der Stadt, die Bergfestung Namhansanseong im Südosten. In den umliegenden Tälern liegen viele kleine Dörfer und alte buddhistische Klöster. Südlich Seouls befindet sich der Berg Gwanaksan als wichtiges Naherholungsgebiet.

Montag, 26. April 2010

Odessaer Voksal

Passagierbahnhof von Odessa (Odessaer Voksal)

Odessa (ukrainisch Одеса; russisch Одесса) ist eine Stadt im gleichnamigen Verwaltungsgebiet (Oblast Odessa) in der Ukraine und ist die wichtigste Hafenstadt des Landes am Schwarzen Meer.
Der Passagierbahnhof von Odessa (Odessaer Voksal) ist einer jener sowjetischen Prunkbauten, wie man ihn von vielen anderen Städten kennt. Im Gegensatz zu Bahnhöfen in Deutschland besitzt der Odessaer Voksal (die britische Firma Vauxhall baute den ersten Bahnhof in Moskau) keine gedeckte Bahnhofshalle. Es wird also im Freien aus- und eingestiegen.

Montag, 30. November 2009

Alexandrow - Russland

Alexandrow

Alexandrow (russ. Александров) ist eine russische Stadt in der Oblast Wladimir. Sie liegt rund 100 km nordöstlich von Moskau und 125 km nordwestlich der Gebietshauptstadt Wladimir, an den Ufern des Flusses Seraja aus dem Einzugsgebiet der Kljasma. Die nächstgelegenen Städte sind Strunino (8 km westlich) und Karabanowo (9 km südlich). Alexandrow wurde in russischen Urkunden erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt und hieß ursprünglich Alexandrowa Sloboda (Александрова слобода, wörtlich „Alexandersiedlung“). Anfang des 16. Jahrhunderts baute der Moskauer Großfürst Wassili III. dort ein kleines Jagdschloss zur Großfürstenresidenz aus. Etwa zur gleichen Zeit entstand in Alexandrowa Sloboda die 1513 fertiggestellte und bis heute erhaltene Dreifaltigkeitskathedrale.

Donnerstag, 26. November 2009

Osaka - Japan

Briefmarke Japan als TCV Ansichtskarte
Ansichtskarte Osaka, Japan als TCV-Postkarte (Briefmarke bildseitig).

Umeda Railway Station ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Kita-ku im nördlichen Zentrum von Osaka, Japan. Umeda ist der verkehrsreichste Bahnhof in West-Japan mit mehr als zwei Millionen Fahrgästen pro Tag.

Sonntag, 1. November 2009

USA - Denver by night

Denver by night

Denver by night
Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.
Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

Samstag, 10. Oktober 2009

Denver - USA

Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.

Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

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