Sonntag, 30. November 2008
Japan
Japan (jap. 日本, Nihon/Nippon) ist nach Indonesien, Madagaskar und Papua-Neuguinea der viertgrößte Inselstaat der Welt. Er liegt im Pazifik vor den Küsten Russlands, Nord- und Südkoreas, sowie vor den Küsten der Volksrepublik bzw. der Republik China.
Der Landesname setzt sich aus den Zeichen 日 (Aussprache ni, in der Bedeutung „Tag“ oder „Sonne“) und 本 (Aussprache hon, in der Bedeutung „Ursprung“ oder „Wurzel“) zusammen. Japan ist deshalb auch bekannt als „Land der aufgehenden Sonne“. Sowohl der frühere mythologische Name Cipangu als auch Japan leiten sich vermutlich von der chinesischen Aussprache der Schriftzeichen (chin. 日本國, rìbĕnguó) ab.
(Quelle: Wikipedia)
Freitag, 28. November 2008
Aborigines Artist
Glen Helen Tree Group
Aboriginal Artist: Albert Namatjira
Albert Namatjira (* 28. Juli 1902 in Hermannsburg; † 8. August 1959 in Alice Springs) war ein australischer Maler und Künstler aus dem Volk der Arrernte.
1938 hatte Namatjira seine erste Ausstellung in Melbourne, deren Exponate ebenso wie die folgenden in Sydney and Adelaide alsbald ausverkauft waren. Auch die nächsten 10 Jahre seines Schaffens ließen seinen Bekanntheitsgrad weiter steigen. Queen Elizabeth II. zeichnete ihn 1953 mit der Queen's Coronation Medal aus und traf ihn zudem im Folgejahr persönlich in Canberra. Er malte hauptsächlich Landschaften und die Natur. Als er älter wurde, wollte er ein Haus in Alice Springs bauen. Der Kauf erwies sich jedoch als schwierig, da er als Aborigine nicht im Besitz der australischen Staatsbürgerschaft war, die alleine zum Kauf berechtigte. Durch seine hohe Popularität und nachdem es viele Proteste gab, erhielten er und seine Frau 1957 als erste Ureinwohner des Northern Territory die australische Staatsbürgerschaft und konnten so das Baugrundstück kaufen.
Als er 1959 starb, hinterließ er ein circa 2000 Gemälde umfassendes künstlerisches Werk.
(Quelle: Wikipedia)
Donnerstag, 27. November 2008
Samstag, 22. November 2008
The Skunk Train
Donnerstag, 20. November 2008
Believe It or Not!
six mille cinq cents soixante deux mots sur une carte postale. Dix-huit pièces de vers tirées des contemplations de Victor Hugo. L´écriture est parfaitement lisible.
6562 Wörter auf einer Postkarte. Es sind 18 Kapitel aus den Kontemplationen von Victor Hugo. Das Schriftstück ist deutlich lesbar.
Glaub’ es oder nicht!
Dienstag, 18. November 2008
Wiener Werkstätte - Mela Koehler
Montag, 17. November 2008
Kentucky Derby - Mint Julep
Der Mint Julep ist ein alkoholischer Cocktail aus Minze, Bourbon-Whiskey, Zucker oder Zuckersirup und zerstoßenen Eiswürfeln (crushed ice). Traditionell wird er in einem Silber- oder Zinnbecher serviert und mit einem Minzestängel garniert. Der Cocktail stammt aus den US-amerikanischen Südstaaten, wurde von dort wahrscheinlich Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts von US-Senator Henry Clay nach Washington D.C. und in die Nordstaaten der USA eingeführt und ist heute in den Bars in aller Welt zu finden.
Der Begriff setzt sich zusammen aus dem englischen Wort für Minze mint und julep, das vom persischen Wort julab für Rosenwasser abstammt.Der Mint Julep ist seit 1938 das offizielle Getränk des Kentucky Derby, während einer Veranstaltung werden dort mehr als 80.000 Juleps serviert.
Auch in Film und Literatur findet der Cocktail mehrfach Erwähnung, beispielsweise in Margaret Mitchells Südstaatenepos Vom Winde verweht, in Francis Scott Fitzgeralds gesellschaftskritischem Roman Der große Gatsby oder im Film Goldfinger („Mint Julep, mein Hausgetränk. Sehr wohlschmeckend Mr. Bond“, wird das Getränk von Goldfinger angepriesen). In Billy Wilders Filmkomödie Eins, zwei, drei sagt James Cagney als MacNamara über die Stadt Atlanta: „Das ist Sibirien mit Mint Juleps“. In Thank you for smoking" ist der Julep das Getränk der Wahl des Captains.
„One Mint Julep“ ist der Titel eines Songs von Rudolph Toombs aus dem Jahr 1952, dessen Interpretation von Ray Charles 1961 Platz 1 der Charts war. Das Kentucky Derby ist ein klassisches Galopprennen für dreijährige Vollblüter, das seit 1875 in Louisville, Kentucky, ausgetragen wird.
Zu dem Rennen, das traditionsgemäß am ersten Samstag im Mai stattfindet, reisen alljährlich ca. 150.000 Besucher an. Die 104. Austragung im Jahr 1978 wurde von dem Dokumentarfilmer Roland Klick begleitet und als Derby Fever auf Zelluloid gebannt und mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Die Popularität des Rennens hat mittlerweile dazu geführt, dass Eintrittskarten mindestens ein Jahr im Voraus bestellt werden müssen. Das Kentucky Derby bildet den Auftakt zu den Triple Crown der USA und stellt damit eines der wichtigsten Vollblutrennen der USA dar.
(Quelle: Wikipedia)
Samstag, 15. November 2008
Greencard
Kauaʻi ist mit einem Alter von sechs Millionen Jahren die älteste Insel des Archipels von Hawaiʻi. Aufgrund ihrer üppigen Vegetation wird sie auch als die Garteninsel bezeichnet. Auf einer Fläche von 1.433 km² bietet sie eine Vielfalt von Landschaftsformen und beherbergt etwa 56.000 Einwohner. Die Inselhauptstadt ist Līhuʻe mit 6.500 Einwohnern. Höchster Punkt der Insel ist der Kawaikini mit 1598 m.
Many thanks Mae for this nice ans beautiful card.
Freitag, 14. November 2008
Bulli
Montag, 10. November 2008
Bulli
Sonntag, 9. November 2008
Le Mont-Saint-Michel (Manche)
Courtesy to Cotard from France
Der Mont Saint-Michel ist eine felsige Insel im Ärmelkanal an der Mündung des Couesnon etwa 1 Kilometer vor der Küste der Normandie, nahe Avranches und der Grenze zur Bretagne.
Die Insel ist berühmt für das auf ihr erbaute Benediktinerkloster, das die nur ca. 55.000 m² (Umfang ca. 830 m) große Insel dominiert. Es ist eines der besten Beispiele für französische mittelalterliche Architektur und für eine befestigte Abtei. Mont-Saint-Michel ist auch eine Stadt (Département Manche, Region Basse-Normandie), die schon 708 gegründet wurde, im Mittelalter von Pilgern und heute vom Tourismus lebt.
Im Kloster leben und arbeiten noch heute etwa ein Dutzend Benediktinermönche, und der Mont hat sich wieder zu einer großen Touristenattraktion und auch erneut – noch in geringem, aber wachsenden Umfang – zu einem Pilgerort entwickelt, unter anderem im Zusammenhang mit dem Jakobsweg. Er wird jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht. Der Berg und seine Bucht gehören seit 1979 dem Weltkulturerbe der UNESCO an. Außerdem wird er auch seit 1998 als Teil des Welterbe „Jakobsweg in Frankreich“ aufgeführt.
Der Mont Saint-Michel ist eine felsige Insel im Ärmelkanal an der Mündung des Couesnon etwa 1 Kilometer vor der Küste der Normandie, nahe Avranches und der Grenze zur Bretagne.
Die Insel ist berühmt für das auf ihr erbaute Benediktinerkloster, das die nur ca. 55.000 m² (Umfang ca. 830 m) große Insel dominiert. Es ist eines der besten Beispiele für französische mittelalterliche Architektur und für eine befestigte Abtei. Mont-Saint-Michel ist auch eine Stadt (Département Manche, Region Basse-Normandie), die schon 708 gegründet wurde, im Mittelalter von Pilgern und heute vom Tourismus lebt.
Im Kloster leben und arbeiten noch heute etwa ein Dutzend Benediktinermönche, und der Mont hat sich wieder zu einer großen Touristenattraktion und auch erneut – noch in geringem, aber wachsenden Umfang – zu einem Pilgerort entwickelt, unter anderem im Zusammenhang mit dem Jakobsweg. Er wird jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht. Der Berg und seine Bucht gehören seit 1979 dem Weltkulturerbe der UNESCO an. Außerdem wird er auch seit 1998 als Teil des Welterbe „Jakobsweg in Frankreich“ aufgeführt.
(Quelle: Wikipedia)
Donnerstag, 6. November 2008
red shirt photography
Mittwoch, 5. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
Flughafen Taipeh-Songshan
Der Flughafen Taipeh-Songshan (IATA-Code: TSA) ist der im gleichnamigen Stadtbezirk von Taipeh gelegene Inlandsflughafen der faktischen Hauptstadt der Republik China auf Taiwan.
Der zunächst als Militärbasis genutzte Flughafen entwickelte sich gemeinsam mit Taipeh zum bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Seit der Fertigstellung des internationalen Flughafens nahe Taoyuan 1979 werden von Songshan aus nur noch nationale Passagierflüge innerhalb von Taiwan und den zur Republik China gehörenden umliegenden Inseln abgefertigt.
Samstag, 1. November 2008
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Handyporto
Ein weiterer Beleg, eine Postkarte, zum Thema Handyporto. Die Karte wurde nicht zusätzlich gestempelt und nicht mit einem Label versehen. Aufgegeben wurde die Sendung in Oberhausen und mit dem üblichen roten Strichcode befördert. Diesmal jedoch als Nachgebührsendung. Warum nur? Der Code wurde nicht doppelt verwendet.
Weitere Belege aus der Serie Postmodere finden sich bei CoverCity.
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Mit ohne Krawatte - without a Necktie
In summer of 2001, during his visit to the Artisan´s Settlement at Verkhniye Mandrogi in Leningrad Region, Vladimir Putin, president of Russia, yielded himself to a temptation to fashion the "presidents" earthenware pot.
Im Sommer 2001 besuchte Vladimir Putin, Präsident Russlands, das Handwerker Künstlerdorf auf Verkhniye Mandrogi (Werchnije Mandrogi (russisch Верхние Мандроги) in der Leningrad Region. Es ergab sich die Versuchung zur Modellierung des "Präsidenten"-Topf aus Steingut.
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Handyporto
Eine “Briefmarke”, vom neuen Service "Handyporto" der Deutschen Post, bekommt man per SMS mit dem Stichwort Brief oder Karte an die Nummer 22122 bzw. mit einem Anruf an dieselbe Nummer. Einige Sekunden später kommt ein zwölfstelliger Zifferncode per SMS auf das Handy zurück, dieser Code wird in drei Reihen zu vier Ziffern dahin geschrieben wo eigentlich die Briefmarke hingehört. Eine Registrierung für diesen Service ist nicht notwendig. Dann kann die Sendung normal in den Briefkasten geworfen werden. Erste Versuche ergaben das die Poststücke wohl normal gestempelt und mit dem üblichen Strichcode versehen werden.
Ein ausführlicher Testbericht über diese neue Versandart kann bei "neuerdings" nachgelesen werden. Sehr interessant!
Neben dem Handyporto gibt es auch die neue "Internetmarke" als Frankaturmöglichkeit von Briefen und Karten. Wie so etwas aussehen kann ist hier zu erfahren.
Dienstag, 14. Oktober 2008
Krabat
Derzeit kommt der Film "Krabat" in die Kinos, aus diesem Anlass macht die Deutsche Post ein spezielles Online-Angebot nutzbar. Eine Ansichtskarte (mit einer Auswahl von drei verschiedenen Motiven) kann direkt online verschickt werden und das weltweit und mit echter Briefmarke. Deutschlandweit ist das Angebot sogar für kurze Zeit kostenlos.
Der Code dazu lautet: DP7_BeNM5tolSO
Dieser Code muss auf der Internetseite krabat-briefmagie.de eingegeben werden und schon kann es losgehen. Sicherlich interessant und originell.
Auf Dauer ist dieser Service auf schreibcenter.de kostenpflichtig aufrufbar.
Der Code dazu lautet: DP7_BeNM5tolSO
Dieser Code muss auf der Internetseite krabat-briefmagie.de eingegeben werden und schon kann es losgehen. Sicherlich interessant und originell.
Auf Dauer ist dieser Service auf schreibcenter.de kostenpflichtig aufrufbar.
Die Postkarten werden mit echter Briefmarke beklebt und mit normalem Poststempel gestempelt (Briefzentrum 65).
Sonntag, 12. Oktober 2008
Canis lupus
Der Wolf (Canis lupus) ist eine Hundeart in der Gattung Canis. Wölfe leben und jagen im Rudel, Hauptbeute sind mittelgroße bis große Huftiere. Die Art war früher auch in ganz Europa verbreitet, wurde jedoch in West- und Mitteleuropa weitgehend ausgerottet. Deutschland wurde erst Ende der 1990er Jahre wieder besiedelt, im Jahr 2000 wurden erstmals Welpen festgestellt. Wölfe haben schon frühzeitig Eingang in die Mythen und Märchen vieler Völker gefunden, sie zählen daher zu den bekanntesten Raubtieren.
(Quelle: Wikipedia)
(Quelle: Wikipedia)
Samstag, 11. Oktober 2008
50 Jahre Gorch Fock
Meine erste selbstproduzierte Maxikarte. Der Stempel zeigt die Ansicht vom Landtag von der Wasserseite und das Segelschulschiff "Gorch Fock". Die Ansichtskarte trifft nicht 100%ig das Stempelmotiv.
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Slugger Museum
The Louisville Slugger Museum, a museum located in Louisville (800 West Main Street, KY 40202), Kentucky's "Museum Row" in the West Main District of downtown, showcases the history of the Louisville Slugger brand of baseball bats made by Hillerich & Bradsby, and of baseball in general. Inside the production of the bats is presented, along with historical examples of bats (such as an 1880s Pete Browning bat they recently discovered or the bat that Babe Ruth used to hit his last home run as a Yankee). Outside is a six-story bat that appears to be leaning against the museum building but is completely free standing, the bat weighs 68,000 pounds (120-foot). The building also serves as their corporate headquarters and a production facility.
Donnerstag, 25. September 2008
Mondpalast
Diese sehr schöne Ansichtskarte aus Wanne-Eickel hat mich bewogen auch einmal den Mondpalast in Wanne-Eickel zu besuchen. Es war toll, einfach toll.
Den Mondpalast im Ruhrgebiet gibt es seit dem Jahre 2004 und er macht Ruhrkomik in Reinkultur. Er zeigt in seinen Komödien aber nicht nur mit einem stets zwinkernden Auge humor- und liebevoll die Eigenarten der "Ruhris" - nein, er ist ein Stück Ruhrgebiet.
Seit September 2008 läuft das Stück "Flurwoche" im Mondpalast. Typisch Ruhrgebiet, live und mit allen Eigenarten, Macken und Vorurteilen im typischen Ruhrgebietsslang. Voll gut, so sach ich dat ma. Am Schluß, nach über 2 Stunden Unterhaltung, noch ein toller Ruhrgebietssong, kam gut rüber. Das Bordrestaurant is auch ok, Friko nen Eu - kannse ma nich mekkern.
Dienstag, 23. September 2008
Katzen im Einsatz
Montag, 22. September 2008
Dancing girls of Japan
Maiko or dancing girls of Japan - Feminine charms of the traditional Japan are still preserved by these kimono-clad maiko in Kyoto.
In the background is a Buddhist pagoda at Daikakuji Temple in Kyoto.
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Die harte Grundausbildung einer Maiko (Geisha-Auszubildende), beginnt traditionell mit sechs Jahren, sechs Monaten und sechs Tagen, also am 2190. oder 2191. Lebenstag, ist jedoch heute ab dem Alter von 16 Jahren möglich und dauert normalerweise fünf Jahre.
Samstag, 20. September 2008
St. Helena
Jamestown ist die Hauptstadt von St. Helena. Die Stadt hat ca. 850 Einwohner (Stand: 1998).
Jamestown wurde 1659 von der britischen Ostindien-Kompagnie gegründet. Sie wurde als Fort angelegt und nach dem Duke von York, James II., benannt.
Die Stadt besteht eigentlich nur aus einer Hauptstraße und dem Anlegeplatz für Schiffe, welche sich eine Meile lang durch ein Tal zieht. Sie ist umgeben von steilen Klippen.
Jamestown wurde 1659 von der britischen Ostindien-Kompagnie gegründet. Sie wurde als Fort angelegt und nach dem Duke von York, James II., benannt.
Die Stadt besteht eigentlich nur aus einer Hauptstraße und dem Anlegeplatz für Schiffe, welche sich eine Meile lang durch ein Tal zieht. Sie ist umgeben von steilen Klippen.
Von 1967 - 23. Oktober 1999 sendete von Jamestown aus Radio St. Helena. Es gibt inzwischen Bestrebungen den Sender zu reaktivieren.
Jamestown is a seaport and the capital of St Helena, The town was founded in 1659, when the English East India Company built a fort and established a garrison at the site on James Bay, naming it after the Duke of York (later James II).
Jamestown consists of little more than a single street, running up a narrow, deep-sided valley for a mile to a height of 500 feet (150 m).
Jamestown consists of little more than a single street, running up a narrow, deep-sided valley for a mile to a height of 500 feet (150 m).
Looking down the briars pavilion, heart shape waterfall and C&W buildings of St. Helena.
Many thanks Juri for this great nice postcard.
Donnerstag, 18. September 2008
Tinganes
Tinganes (deutsche Übersetzung: "Thing-Landzunge") ist eine Halbinsel im Tórshavner Hafen.
Tinganes hat seinen Namen von dem Løgting, das auf die Wikingerzeit auf den Färöern zurückgeht. Bereits um 900 versammelten sich hier die freien Männer der Färöer zum Thing. Das Løgting selber ist inzwischen etwas weiter nördlich im Stadtzentrum Tórshavns angesiedelt, aber die färöische Landesregierung hat hier nach wie vor ihren Sitz.
Tinganes ist der älteste Teil der Stadt und geprägt durch seine engen Gassen.
Hier befindet sich auch die Tórshavner Domkirche.
Tinganes hat seinen Namen von dem Løgting, das auf die Wikingerzeit auf den Färöern zurückgeht. Bereits um 900 versammelten sich hier die freien Männer der Färöer zum Thing. Das Løgting selber ist inzwischen etwas weiter nördlich im Stadtzentrum Tórshavns angesiedelt, aber die färöische Landesregierung hat hier nach wie vor ihren Sitz.
Tinganes ist der älteste Teil der Stadt und geprägt durch seine engen Gassen.
Hier befindet sich auch die Tórshavner Domkirche.
Mittwoch, 10. September 2008
Rockport
Rockport is a town in Essex County, Massachusetts, United States. The population was 7,767 at the 2000 census. Rockport is located approximately 25 miles northeast of Boston at the tip of the Cape Ann peninsula. It is directly east of Gloucester, Massachusetts and surrounded on three sides by the Atlantic Ocean.
Many thanks Mae for this nice card.
Many thanks Mae for this nice card.
Montag, 8. September 2008
Liberia
Sonntag, 7. September 2008
Kitui Dancers
Kitui District is one of the nine districts in the Eastern Province of Kenya, 170 kilometers(107Miles) east of Nairobi. It has an area of 31,099 square kilometers, with a population of 370,000(1989 Census)approximately 21 people per square kilometer.
Kitui is home to the Kamba speaking Bantu who are also in Machakos, Makueni and Mwingi districts. The district is divided into several administrative Divisions: Central, Mutito, Mutomo and West (Matinyani).
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Kitui District ist einer der neun Bezirke im östlichen Provinz von Kenia, 170 Kilometer (107Miles) östlich von Nairobi. Es hat eine Fläche von 31099 Quadratkilometern, mit einer Bevölkerung von 370000 (1989 Census) etwa 21 Menschen pro Quadratkilometer.
Kitui ist die Heimat der Bantu sprechenden Kamba, sie sind aber auch in den Bezirken Machakos, Makueni und Mwingi. Der Bezirk gliedert sich in mehrere administrative Abteilungen: Zentral, Mutito, Mutomo und West (Matinyani).
Samstag, 6. September 2008
Taiwan, R.O. China
National Museum of History. Historisches Museum mit Exponaten, die vorwiegend aus den Jahren vor 1950 zu sehen sind. Archäologische Funde, sowie Porzellan, Münzen, Bronzen etc. beherbergt das Museum.
Freitag, 5. September 2008
Giving food to a Priest
Donnerstag, 4. September 2008
Postcrossing AU-26457
Dienstag, 2. September 2008
Arab Emirates
Dienstag, 26. August 2008
Masai Woman
Die Massai, Maasai, Maassai oder Masai sind ein nomadisch lebendes indigenes Hirtenvolk in Afrika, das in den weiten Ebenen im Süden Kenias sowie im Norden Tansanias beheimatet ist. Sie sind die wohl bekannteste Volksgruppe Ostafrikas. Die Massai sind Niloten und kamen wahrscheinlich kurz nach 1550 aus dem Sudan und dem Niltal nach Kenia und Tansania. Dabei brachten sie ihr eigenes domestiziertes Vieh bereits mit. Das Volk ist vor allem in der Serengeti beheimatet.
Die Ansichtskarte von 1986 zeigt Masai Frauen mit typischen traditionell bunten Schmuck.
Die Ansichtskarte von 1986 zeigt Masai Frauen mit typischen traditionell bunten Schmuck.
Montag, 25. August 2008
Kikuyu Warrior
Die Kikuyu sind ein ostafrikanisches Volk, das etwa acht Millionen Menschen umfasst und etwa ein Viertel der Bevölkerung Kenias ausmacht. Im Vielvölkerstaat Kenia sind sie sowohl das größte als auch das wichtigste Volk.
Traditionell sind die Kikuyu im Hochland um den Mount Kenya herum zuhause. In der Kolonialzeit wurde dieses Gebiet wegen seines für Europäer zuträglichen Klimas und der Fruchtbarkeit seiner Böden stark europäisch besiedelt. Durch die daraus folgende starke Präsenz der Missionsgesellschaften und ihrer Schulen begannen sie früher als andere Stämme mit der Alphabetisierung und kamen durch die Nähe zur wachsenden Hauptstadt Nairobi und zur Bahnlinie früher als viele andere Stämme mit der Geldwirtschaft in Berührung und begannen, an ihr teilzunehmen: als Bauern und Produzenten von Marktprodukten, als bezahlte Arbeiter auf europäischen Farmen, später auch als Händler. Diese Ansichtskarte ist aus dem Jahre 1981.
Montag, 18. August 2008
Feuerwehrturm
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Seit Gründung des Staates Israel engagiert sich der Jüdische Nationalfonds bei der Kultivierung des Landes, u.a. durch die Anpflanzung von (bis heute) 220 Millionen Bäumen. Der Schwerpunkt seiner Aktivitäten liegt seit 10 Jahren in der Bewirtschaftung und Vermehrung der knappen Wasserressourcen des Landes.
Donnerstag, 14. August 2008
EDSA Revolution
Im Jahre 1986 führte die EDSA Revolution zur Absetzung von Ferdinand Marcos und hatte zur Folge, dass nun Corazon Aquino, die Witwe des ehemaligen Oppositionsführers Benigno Aquino, in das Präsidentenamt eingeführt wurde. Kurz darauf verausgabte die neue Präsidentin die Proklamation Nr. 3, worin sie eine nationale Richtlinie deklarierte, die die Einführung von Reformen unter dem Mandat des Volkes vorsah.
Diese Ansichtskarte wurde am 27. April 1987 gestempelt.
Mittwoch, 13. August 2008
Montag, 11. August 2008
Panamakanal
Der Panamakanal ist eine künstliche Wasserstraße, welche die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet und den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Die erste Durchfahrt erfolgte am 15. August 1914.
Eine der schwierigsten Aufgaben waren die Felsen von Culebra, durch die man durch mußte.
Während dieser Bauphase wurde der Bauabschnitt Culebra Cut genannt und später in Gaillard Cut umbenannt. David DuBose Gaillard war der Ingenieur der diesen Bauabschnitt leitete. Der Gaillard Cut hat eine Tiefe von 12,5 m und eine Länge von 13,7 km.
Seine Breite betrug damals 91,4 m.
Der 'Cut' ist Erfolg eines überirdischen Kampfes von Menschen mit Maschinen und Sprengstoff gegen Dschungel, Felsen, Hitze und Mosquitos. Die Ansichtskarte ist gestempelt am 21. November 1962.
Eine der schwierigsten Aufgaben waren die Felsen von Culebra, durch die man durch mußte.
Während dieser Bauphase wurde der Bauabschnitt Culebra Cut genannt und später in Gaillard Cut umbenannt. David DuBose Gaillard war der Ingenieur der diesen Bauabschnitt leitete. Der Gaillard Cut hat eine Tiefe von 12,5 m und eine Länge von 13,7 km.
Seine Breite betrug damals 91,4 m.
Der 'Cut' ist Erfolg eines überirdischen Kampfes von Menschen mit Maschinen und Sprengstoff gegen Dschungel, Felsen, Hitze und Mosquitos. Die Ansichtskarte ist gestempelt am 21. November 1962.
Sonntag, 10. August 2008
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