Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...
Posts mit dem Label Asien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Asien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 4. Januar 2013

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Eine globale Initiative und mitfinanziert von der Chengdu Panada Base, WildAid und Yao Ming Foundation. Das Programm zielt darauf Pambassadors zu identifizieren und ihre Stimmen und Energie zu bündeln, um das globale Bewusstsein für die Pandas zu erhöhen und ihnen eine bessere Chance auf eine langfristige Überlebensfähigkeit in ihrem natürlichen Lebensraum zugeben.
Durch den Wettbewerb erhalten die Teilnehmer ein vertieftes Wissen über Pandas, eine Reihe von Test werden durchgeführt, um ihre Ausdauer, Kreativität und Wissen zu prüfen und damit die Leidenschaft für die Pandas zu steigern.

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

We Are The Ocean - Maybe Today, Maybe Tomorrow

Sie galten eigentlich als ALEXISONFIRE-Klon zu Beginn ihrer Karriere. WE ARE THE OCEAN's selbstbetitelte EP und das Debütalbum "Cutting Our Teeth" standen der kanadischen Post-Hardcore-Institution aber auch sehr nahe. Besonders was den klaren Gesang angeht, waren sich die beiden Bands nahezu identisch. Doch nun wo Brüllwürfen Dan Brown weg ist, gehen die Briten noch weiter in Richtung Alternative Rock als auf dem Vorgänger "Go Now And Live".
Den vakanten Sängerposten übernimmt der Mann, der sich eh schon für den klaren Gesang verantwortlich zeigte, Gitarrist Liam Cromby. Dieser scheint nicht viel von Brüllen zu halten und so ist auf der gesamten Platte nur klarer Gesang zu hören. Im Vergleich zu "Go Now And Live", welche sich ebenfalls schon vom Post-Hardcore des Debüts verabschieden wollte, zieht man die angedeutete Entwicklung konsequent durch.
ALEXISONFIRE waren gestern, heute spielt man straighten Alternative Rock, der hier und da an neuere THRICE erinnert, aber gleichzeitig auch an die aktuelle YOU ME AT SIX-CD "Sinners Never Sleep", auf welchem sich die britischen Pop Punker ernster und düsterer zeigten als je zuvor.
Die erste Single 'Bleed' konnte schon überzeugen und ich muss sagen, dass WE ARE THE OCEAN der neue Sound sehr gut zu Gesicht steht. Dass Cromby der fähigere Sänger war, stand eh nie außer Frage. Dass sich der Gitarrist jetzt am Mikro voll austoben kann ist ein klares Plus von "Maybe Today, Maybe Tomorrow".
Auch andere Tracks wie der mitreißende Titeltrack oder 'Chin Up, Boy' können voll überzeugen. Die Zeiten des Debüts vermisst man nur spärlich bei diesen zehn Nummern.
Wo "Go Now And Live" nicht wirklich lange überzeugen konnte und sich mega schnell abnutzte, dort kann "Maybe Today, Maybe Tomorrow" schon mehr überzeugen. Zwar bin ich auch ein Freund von "Cutting Our Teeth", aber das dritte Werk von WE ARE THE OCEAN ist zu stark um sich nur die alten Zeiten zurück zu wünschen.



www.gaerten-der-welt.com/


www.welt-der-mo.de/


www.unesco-weltnaturerbe.de/


www.life-on-the-way.com/




Donnerstag, 10. Mai 2012

Full Moon Party

Ansichtskarte Full Moon Party - Thailand
Full Moon Party - Thailand


Die genaue Geburtsstunde der Full Moon Party ist nicht bekannt. Angeblich war die erste große Party am Strand von Haad Rin eine private Feier Ende der 1980er Jahre, bei der hauptsächlich psychedelische Trance-Musik gespielt wurde. Die Partygäste wählten den Stand aus, weil von dort der Vollmond so schön zu sehen war. Da diese Idee einer Strandparty bei Vollmond ein großer Erfolg war, wurde sie mehrfach wiederholt und wurde innerhalb kürzester Zeit ein Insider-Tipp für Aussteiger.

Wie fast immer wurde aus diesem Geheim-Tipp schnell eine organisierte und kommerzielle Party, bei der alle kräftig mit verdienen wollten. So entwickelte sich die Full Moon Party ab den 1990er Jahren zu einer Großveranstaltung, an der seitdem alle Bars und Diskotheken in Strandnähe teilnehmen. Jede Location bedient den eigenen Strandabschnitt mit Getränken und spielt jeweils die eigene Musik. Die Plätze direkt am Strand sind heiß begehrt, da alle Barbesitzer und Diskobetreiber inzwischen einen großen Teil ihrer Einnahmen aus diesen Strandpartys erwirtschaften. Aus diesen anfänglichen kleinen Insider-Partys ist inzwischen ein touristisch komplett durchorganisiertes Geschäft mit Besucherzahlen zwischen 7.000 und 30.000 Gästen geworden.
Besondere Anlässe wie Neujahr erzielen dabei die höchsten Besucherzahlen. Nach den ursprünglichen Hippies und Aussteigern sowie etlichen Rucksacktouristen sind die häufigsten Besucher heute junge Pauschaltouristen im Alter zwischen 20 und 30. Außerdem kommen viele Einheimische inzwischen zu den Strandpartys. Da die Full Moon Party dadurch sogar in fast jedem Reiseführer zu finden ist und kommerziell derart erfolgreich ist, hat sich die örtliche Wirtschaft darauf eingestellt. Die gesamte Infrastruktur des Ortes Haad Rin ist auf die Veranstaltungen dieser Party-Events ausgerichtet. Als Ableger der ursprünglichen Full Moon Party gibt es inzwischen die Black Moon Party, zweimal im Monat eine Half Moon Party und dazu die Shiva Moon Party sowie die in den Dschungel verlagerte Jungle Experience Party.


Montag, 5. März 2012

Cheongsam

Cheongsam

Cheongsam - Postcrossing


Das Cheongsam ist ein traditionelles chinesisches Frauen-Kleidungsstück mit typischen Merkmalen. Das eng sitzende, mit dem hohen Kragen und den Schlitzen an der Seite versehene Kleid hat seinen Ursprung in Chinas Manchu Volksstamm.

Es ist aus feinen Stoffen wie Seide oder Satin mit geringem Materialverbrauch herzustellen. Das Cheongsam ist allerdings – auch in China – keine Alltagskleidung, sondern ein Kleidungsstück für besondere Anlässe.
Der ins Englische übernommene Name „Cheongsam“ (長衫), der langes Kleid (langes Hemd) bedeutet, kommt aus dem Kantonesischen. In anderen Teilen Chinas, beispielsweise in Nordchina wie Peking, wird es auch „Qipao“ (旗袍) genannt. Dieser Name kommt aus der Mandschu-Zeit der Qing-Dynastie. Die Mandschu teilten die Bevölkerung in Banner (旗 qi) ein und nannten sich selbst „Bannerleute“ (旗人 qiren). Das gewöhnlich von den Mandschu-Frauen getragene Kleid wurde nun „Bannerkleid“ (qipao) genannt. Auch nach der Revolution von 1911, die die Mandschu-Dynastie beendete, wurde das Kleid weiterhin getragen und zum traditionellen Kleidungsstück für chinesische Frauen.

Die Blütezeit des Qipaos waren die 30er Jahre, als in Shanghai die klassische Form entstand. Spätere Qipaos unterscheiden sich hauptsächlich in Länge und Stoffmuster davon. Der Entstehungszeitpunkt erklärt sich aus dem Umstand, das damals das 2000jährige Feudalsystem endete und China erstmalig mit der modernen ausländischen Kultur in Berührung kam.

Quelle: Wikipedia

Donnerstag, 23. Februar 2012

Hongkou - Hongkew - Shanghai

Shanghaier Ghetto
Shanghaier Ghetto
Der Stadtbezirk Hongkou, dessen zweite Schreibweise Hongkew lautet, ist einer von insgesamt zehn Stadtbezirken der chinesischen Großstadt Shanghai. Hongkou verfügt dabei über eine Gesamtgröße von 23,48 km² bei einer Einwohnerzahl von 792.241 Einwohnern im Jahr 2003. Mit einer etwaigen Einwohnerzahl von 33.741 Einwohnern pro Quadratkilometer ist der Stadtbezirk, wie eigentlich alle Bezirke der asiatischen Metropole, eng besiedelt. In seinem südlichen Teil grenzt der Stadtbezirk Hongkou an das westliche Ufer des Flusses Huangpu, welcher fast 100 Kilometer lang ist und kurz vor dem Einmünden ins Meer in den Jangtsekiang - den mit fast 6.400 Kilometern längsten Fluss in der Volksrepublik China - fließt. Der Bezirk Hongkou zählt somit zu denen als Puxi bezeichneten Stadtbezirken Shanghais. Sämtliche Bezirke, welche westlich des Flusses Huangpu liegen, werden unter der Bezeichnung Puxi (Pu steht dabei für Huangpu, Xi für Westen) zusammengefasst.

Der Stadtbezirk Hongkou hat ebenfalls eine durchaus wichtige, geschichtliche Vergangenheit: als während der Jahre des Zweiten Weltkrieges unzählige Juden Deutschland und andere Teile Europas verlassen und ins Ausland flüchten mussten, fanden vor allem viele Juden aus Deutschland in Hongkou Zuflucht. Zu dieser Zeit war die ganze Stadt vom Kaiserreich Japan besetzt. Im Jahre 1937 war Shanghai nach der sogenannten "Schlacht um Shanghai" an die Japaner gefallen. In den darauf folgenden Jahren wurde schließlich ein ungefähr 2,5 km² großes Areal im Stadtbezirk Hongkou zum sogenannten "Shanghaier Ghetto".


Montag, 20. Februar 2012

Funeral in China - 喪事

Bestattungen in China - 喪事


Auch die Friedhöfe in China haben ein ähnliches Bild wie die Ruhestätten in der restlichen Welt. Aufgrund der hohen Bevölkerungszahl sind die Friedhöfe meist von einer anderen Dimension, wie man sie beispielsweise in Europa gewohnt ist. Doch das Anschauungsbild ist ein annäherndes. So gibt es auf chinesischen Friedhöfen viel Grün, welches eine Schatten spendende Wirkung hervorrufen soll. In China ist es zudem Brauch, dass Familien oft im gleichen Grab beigesetzt werden und der Grabstein durch ein Familiendenkmal ersetzt wird. Das chinesische Familiendenken geht selbst über den Tod hinaus und so ist es kein Wunder, wenn in einem Grab mehrere Generationen untergebracht sind. Neben diesen Familiengräbern sind in der heutigen Zeit viele Urnengräber vorzufinden.
Diese sind wesentlich platzsparender und erfreuen sich einer hohen Beliebtheit. Die Urnen werden anschließend zumeist in speziellen Urnenhallen aufbewahrt. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, eine Seebestattung vornehmen zu lassen, während der die Asche auf dem Meer verstreut wird. Vor allem in dicht besiedelten Regionen Chinas sind Urnenbeisetzungen eine häufige Wahl. In ländlichen Regionen wird das Verbrennen des Leichnams weitgehend abgelehnt. Die Bauern lehnen diese Form der Beisetzung ab, da sie der Meinung sind, dass erst nachdem der Körper unter der Erde verweilt, die ewige Ruhe angetreten werden kann. Auch in China ist ein Friedhof ein Ruheort für die Toten. Daher gilt es auch hier, bestimmte Regeln einzuhalten, um die ewige Ruhe der Toten nicht zu stören. Diese Regeln entsprechen etwa denen auf unseren Friedhöfen.

Um den Toten zu gedenken, stellen viele Familienangehörigen eine Art Schrein oder Skulpturen in ihrem Heim auf, welche an die Verstorbenen erinnern sollen. Diese Geste ist in vielen chinesischen Haushalten zu beobachten und kann ebenfalls auf eine lange Tradition zurückblicken. In manchen Fällen wird sogar ein kleiner Totenschrein gebaut, welcher in einem gesonderten Raum oder Pavillon untergebracht wird. Auf diese Art und Weise wollen die Chinesen den Toten die letzte Ehre erweisen.


Sonntag, 19. Februar 2012

Dr. Sun Yat Sen - Sun Zhongshan and his wife

Dr. Sun Yat Sen - picture postcard used 1929 from Shanghai to Germany
Dr. Sun Yat Sen - Sun Zhongshan and his wife


Sun Yat Sen (andere Schreibweise: Sun Zhongshan) gilt nach der Meinung vieler Historiker neben Mao Tse-tung als der bedeutendste chinesische Politiker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei liegt die Bedeutung Suns weniger in seinem praktischen Wirken als Fakten schaffender Staatsmann als in seiner Wirkung als Theoretiker grundlegender philosophisch-politischer Prinzipien. Sowohl in der Volksrepublik China als auch in der territorial fast ausschließlich auf das Gebiet der Insel Taiwan begrenzten Republik China genießt Sun Yat Sen als politischer Gründungsvater große offizielle Verehrung, wobei er häufig den unterschiedlichen ideologischen Ausrichtungen der Regierungen in Peking und Taipeh entsprechend zur Legitimation des eigenen Kurses instrumentalisiert wird.

Sun wurde nach überwiegend herrschender Meinung als Sun Wen am 12. November 1866 im Weiler Choyhung (andere Schreibweise: Cuiheng) in der Nähe der südchinesischen Metropole Kanton als dritter Sohn eines Kleinbauern und Schneiders geboren. Der später allgemein gängige Name „Sun Yat Sen“ steht im Zusammenhang mit Suns christlicher Taufe. Sun verbrachte seine Kindheit auf dem Hof seines Vaters. Mit 13 Jahren holte ihn sein, durch Handel auf Hawaii wohlhabend gewordener Bruder Sun Mei nach Honolulu. Hier besuchte er ab 1879 für drei Jahre die von anglikanischen Geistlichen geführte „Iolani School“. Danach studierte Sun 1883 ein Semester lang am ebenfalls christlichen „Oahu College“.


Donnerstag, 16. Februar 2012

Hankou - Wuhans - 武汉市

Hankou -  Wuhans - 武汉市


Mitten in China, in der zentralchinesischen Provinz Hubei, jedoch weit genug im Süden, um der heiß-feuchten subtropischen Klimazone zugerechnet zu werden, liegt die Millionenstadt Wuhan. Hier leben über vier Millionen Menschen, in der gesamten Metropolregion Wuhan zählt man insgesamt sogar die doppelte Anzahl an Einwohnern. Wuhan ist nicht nur Hauptstadt und ökonomisches Zentrum der Provinz Hubei, sondern gilt wegen seiner zentralen Lage auch als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Chinas. Die Stadt wurde jedoch erst 1953 gegründet. Wie kann das sein? Eine so große und bedeutsame Metropole können nicht einmal die Chinesen, die für rasante (nicht nur) städtebauliche Entwicklungen bekannt sind, innerhalb von knapp 60 Jahren aus dem Boden stampfen. Oder etwa doch?
Nicht undenkbar, doch in der Stadtgeschichte Wuhans steht etwas anderes geschrieben: 1953 wurden die drei Städte Wuchang, Hankou (auch Hankow) und Hanyang, welche durch die beiden Flüsse Yangzi und Hanjiang voneinander getrennt waren, unter dem Namen Wuhan zu einer Stadt zusammengefasst und durch Brücken verbunden.

Hankou -  Wuhans - 武汉市




Montag, 6. Februar 2012

Japan Post in China - 郵便はがき

Japan Post in China - 郵便はがき
Japan Post in China - 郵便はがき 1907

Die Historie der chinesischen Stadt Tientsin lässt im Zuge ihrer Entwicklung vom Fischerort zur Handelsmetropole zahlreiche Parallelen zu Chinas Metropole Peking erkennen. Zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert fungierte der Hafen Tientsins als Getreidelager für den kaiserlichen Hof in Peking. Als in den folgenden Jahren die ehemals unabhängigen Reiche Südchinas unterworfen wurden, passierten die Lieferungen und Tribute auf dem Weg nach Peking den Hafen von Tientsin. Während der von 1279 bis 1368 andauernden Yuan-Dynastie wurde mit dem Kaiserkanal die längste von Menschenhand geschaffene Wasserstraße weltweit fertig gestellt. Nun bestand eine Verbindung zwischen Tientsin in Nordchina und dem mehr als 1.800 Kilometer entfernten Mündungsgebiet des Jangtsekiang.
Der Name Tientsin entstand in der Ming-Dynastie unter Kaiser Zhudi, etwa um 1380. Zu dieser Zeit festigte sich die Vormachtstellung Tientsins als Hafen Pekings und der Ort entwickelte sich zu einer befestigten Garnisonsstadt. In der nachfolgenden Qing-Dynastie, welche bis zur Gründung der Republik China im Jahre 1911 andauerte, blühte der Handel in Tientsin. Eine besondere Rolle kam dabei dem Handel mit Meersalz zu.

Im ausgehenden 19. Jahrhundert war die Stadt nach Shanghai der wichtigste internationale Handelsstützpunkt in China. Zeitgleich reifte in der Stadt eine Gegenströmung und Tientsin wurde zum Mittelpunkt des politischen Widerstandes gegen Europa. Diese Spannungen entluden sich im Jahre 1900 im Boxeraufstand. Die Chinesen belagerten die internationale Konzession in Tientsin. Am 14. Juli 1900 wurde die Stadt von internationalen Truppen eingenommen. Ein Großteil der historischen Bausubstanz wurde zerstört, in den Folgejahre jedoch im europäischen Stil wieder aufgebaut.
Zwischen 1900 und 1909 ist die Stadt von einer internationalen Kommission verwaltet worden, in der jene Mächte vertreten waren, die Niederlassungen in Tianjin besaßen: Russland, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Japan, Italien, Österreich-Ungarn und das Deutsche Reich. 1906 fuhr die erste Straßenbahn, und 1927 erhielt Tianjin den Status einer selbständigen Stadt auf Provinzebene.



Mittwoch, 7. September 2011

Raffles Hotel Singapore

Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur
Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur

Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur, das nach dem Gründer Singapurs, Sir Thomas Stamford Raffles, benannt ist. Es ist das Flaggschiff der Hotelkette Raffles International und bekannt für seine luxuriösen Unterkünfte und erlesenen Restaurants. Zum Hotel gehören ein tropischer Innenhofgarten, ein Museum und ein Theater im viktorianischen Stil.

Das Raffles Hotel wurde von vier armenischen Brüdern, Martin, Tigran, Aviet und Arshak Sarkies, gegründet. Sie eröffneten an der Beach Road und Bras Basah Road am 1. Dezember 1887 einen Bungalow im Kolonialstil mit zehn Zimmern. Über die Jahre wurde das Hotel immer wieder erweitert, es kamen neue Flügel hinzu, das Hauptgebäude wurde ausgebaut, eine Veranda, ein Ballsaal, eine Bar, Billardzimmer und weitere Gebäude und Räume hinzugefügt.


Die Weltwirtschaftskrise brachte das Raffles Hotel in eine finanzielle Schieflage und 1931 ging es konkurs. 1933 konnten die Schwierigkeiten durch die Gründung einer Aktiengesellschaft, der Raffles Hotel Ltd., überwunden werden. Das Hotel überstand den Zweiten Weltkrieg und die japanische Besatzung Singapurs unbeschadet, obwohl es gegen Ende des Krieges als Durchgangslager für Kriegsgefangene diente.


1987 erklärte die Regierung von Singapur das Raffles Hotel zum Nationaldenkmal. 1989 wurde es für umfangreiche Renovierungsarbeiten geschlossen, am 16. September 1991 wiedereröffnet. Mit einer in ähnlichem Stil errichteten Erweiterung, mit neuen Räumen und einer Shopping-Arkade kehrte es zum Glanz vergangener Tage zurück.


Quelle: Wikipedia


Donnerstag, 1. September 2011

Wat Phra Sri Rattana Satsadaram

Wat Phra Kaeo - Wat Phra Sri Rattana Satsadaram
Wat Phra Kaeo - Wat Phra Sri Rattana Satsadaram - Postcrossing
Der offizielle Name des Tempels Wat Phra Kaeo lautet Wat Phra Sri Rattana Satsadaram, was übersetzt soviel bedeutet wie "Der Tempel des heiligen Juwels des Gottes Indra". Wat Phra Kaeo bedeutet "Tempel des Smaragd-Buddha". Erbaut wurde der Tempel auf Geheiß des Königs Phuttayodfa Chulalok im östlichen Teil seines neuen Palastes. Am 22.3. 1784 wurde der Smaragd-Buddha mit einer festlichen Zeremonie in den Tempel gebracht, wo er noch heute steht und verehrt wird.
Der Tempel setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Zunächst sind da die Gebäude, die sich südlich von der Oberen Terrasse befinden, hierunter auch die Kapelle, in welcher sich der Smaragd-Buddha befindet. Dieser sitzt auf einem vergoldeten Thron, der bereits seit der Regierung des Rama I., Phuttayodfa Chulalok entstand. unter König Phra Nang Klao, bekannt unter Rama III., wurde unter dem Thron noch eine weitere Basis hergestellt, so das der Buddha heute in einer Höhe von elf Metern sitzt. Umgeben wird die Hauptattraktion des Tempels von zehn weiteren, gekrönten Buddha-Statuen.



Thailand stamps

König Monkut, Rama IV. erschuf 1830 Phra Samputtha Panni, eine weitere Buddha-Statue, die sich durch einen außergewöhnlichen Stil hervorhebt und ihren Platz vor der großen Buddha Statue hat.



More about.

Freitag, 26. August 2011

Singapore - Taman Jurong

Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ist ein Staddteil in Singapore, der von der Flächengröße zu dem kleinsten Staat in Südostasien zählt. Der Name Singapure bedeutet übersetzt so etwas wie Löwenstadt und beruht auf einer Legende. Diese Legende besagt, dass der Prinz und spätere Herrscher von Singapure dort zwischen dem 7. Und 8. Jahrhundert dorthin flüchtete, weil er wegen einer Heirat zwischen die politischen Fronten geraten war. Auf der Flucht dorthin begegnete dem Prinz ein Löwe, aber als er gegen den Löwen kämpfen wollte überkam ihn, wahrscheinlich durch den intensiven Augenkontakt hervorgerufen, das Gefühl den Löwen nicht zu töten und daraufhin senkte er sein Schwert. Der Löwe zog sich danach sofort in den Dschungel zurück und der Prinz gab der Stadt ihren Namen, den sie heute noch trägt. Das Wahrzeichen von Singapure ist eine Statue, die einen Löwenkopf mit einem Fischkörper darstellt. Die Bürger die heute in Singapure leben haben viele ethnische Gruppen, so unter anderem Chinesen, Malaien, Inder und auch andere zu einem kleinen Teil. Die Landeshauptsprache ist Malaiisch, aber auch Englisch und Chinesisch werden von vielen Menschen die dort leben, gesprochen.
Majulah Singapura (malaiisch für Vorwärts Singapur) ist die Nationalhymne von Singapur
Majulah Singapura ist die Nationalhymne von Singapur
Singapure wurde zum ersten Mal ungefähr im 3. Jahrhundert in alten Aufzeichnungen erwähnt und damals diente die Insel als Außenposten, war aber dort noch bekannt unter dem Namen Temasek. Temasek war damals eine sehr bedeutende Handelsstadt, verlor diesen Status dann aber relativ schnell wieder, so dass auch heute kaum noch etwas aus dieser Zeit erhalten geblieben ist. 1819 erst gründete ein britischer Agent die erste Niederlassung und schon bald war die Insel von der Kompanie bevölkert. Im April 1876 wurde Singapure dann ein wichtiger Bestandteil der britischen Kolonie, da diese die Stadt als Umschlaghafen brauchten und die sehr praktische geografische Lage erkannt hatten. Im zweiten Weltkrieg eroberten dann die Japaner Singapure und hielten dieses auch bis zur japanischen Kapitulation im Jahre 1945, dann war Singapure wieder in den Händen der Briten. Im Jahre 1959 wurde Singapure dann eine selbstregierende Kronkolonie unter dem ersten Premierminister. Im Jahre 1962 wurde Singapure dann in eine Förderation mit Malaysia, Sabah und Sarawak entlassen und somit auch vom Vereinten Königreich unabhängig. Wegen lang andauernder Unruhen wurde Singapure dann aber am 7.August 1965 aus der Förderation ausgeschlossen, zwei Tage danach wurde Singapures Souveränität als erstes von Malaysia anerkannt. Nach vielen Problemen wie Massenarbeitslosigkeit, Knappheit an Acker- und Rohstoffen, sowie auch den Wohnräumen schaffte es Singapure während der Amtszeit des ersten Premierministers sich zu etablieren und schaffte den Sprung vom Entwicklungsland zu einer Industrienation. Im Jahre 1990 übernahm dann der zweite Premierminister das Amt und kämpfte mit neuen Problemen die auftauchten, so zum Beispiel unter anderem 1997 der wirtschaftliche Einbruch mit der Südostasienkrise und der Krankheit SARS, die 2003 die wirtschaftliche Entwicklung sehr beeinträchtigte, sowie auch terroristische Bedrohungen. Seit 2004 hat der Sohn des ersten Premierministers das Amt und ist somit der dritte Premierminister der je gewählt wurde. Leider konnte auch dieser die Streitigkeiten mit Malaysia bis heute nicht vollständig beilegen.





Majulah Singapura (malaiisch für Vorwärts Singapur) ist die Nationalhymne von Singapur. Sie wurde zwischen 1956 und 1957 von Encik Zubir Said komponiert und ist seit der Unabhängigkeit Singapurs im Jahre 1965 die offizielle Hymne des Landes. Es darf nur der malaiische Originaltext gesungen werden, niemals eine der Übersetzungen.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Japan Samurei Warrior anno 1900


Japan Samurei Warrior anno 1900
Japan Samurei Warrior anno 1900

Samurai - Japanische Krieger und deren Waffen


Der Begriff Samurai bezeichnet Krieger des vorindustriellen Japans, welche meist dem Adel angehörten. Doch auch Ashigaru (=leichtgerüstete Fußsoldaten), die nicht adlig waren, werden zum Stand der Samurai gezählt. Der Begriff Samurai leitet sich vom früheren Wort "Saburai" ab, was Begleiter oder Diener heißt. Erst im frühen 17. Jahrhundert wurde Saburai durch das heute bekannte Samurai ersetzt. Nachdem 792 die Wehrpflicht abgeschafft wurde, gründeten sich freiwillige Heere, welche jedoch die Sicherheit im Land nicht aufrecht erhalten konnten und so einzelne Grundbesitzer und deren Familien dazu zwang, sich selbst zu verteidigen. Dies brachte so viel Erfolg, dass sich viele nur noch auf die Kampfkunst konzentrierten und auch Aufträge aus dem Kaiserhaus annahmen. Dies war die Geburtsstunde des Schwertadels (=Buke). Mit zunehmender Zeit wurden die Samurai zu einer der regierenden Schichten und verwiesen den Kaiser auf eine rein zeremonielle Funktion. Wie auch im mittelalterlichen Deutschland gab es in Japan das Feudalsystem. So hatten die adligen Samurai einen Lehnsherrn, der ihnen jährlich eine festgesetzte Menge an Reis (=Koku) als Gehalt bot. Dies war abhängig von Familienzugehörigkeit, Status und persönlichem Verdienst. Ein hoher Samurai verfügte über etwa 100.000 Koku Reis, wobei 1 Koku ca 100 Euro entspricht. Die Religion der meisten Samurai war der Buddhismus, wobei sich viele der Ritter nicht an dessen heilige Regeln hielten, sondern Menschen und Tieren Leid zufügten. Dennoch wurde der Glauben und dessen Rituale von ihnen praktiziert, selbst von den Ronin, Samurai, welche in Ungnade gefallen waren. Mit drei Jahren wurde begonnen den Schüler zum Samurai auszubilden .Diese Ausbildung bestand hauptsächlich aus Körperbeherrschung und Schmerzunterdrückung. Sie lernten lesen und schreiben und im Alter zwischen fünf und sieben Jahren begann die Ausbildung im Waffenumgang. Mit etwa zwölf Jahren kamen sie zur Lehre zu einem älteren Samurai, der sie über Jahre hinweg weiterbildete. Das Ende der Ausbildung wurde mit der Zeremonie des Gempuku gefeiert, bei der der Schüler seinen Kindernamen ablegte und einen neuen Namen bekam. Ebenso erhielt er seine Waffen. Die Bewaffnung der Samurai bestand aus einem Schwerterpaar (=Daisho) und bildete die Hauptwaffen. Zudem waren sie äußerliches Kennzeichen der sozialen Stellung. Dazu gehörte das lange Katana und das kurze Kotetsu. Die Schwerter waren leicht gekrümmt und auf beiden Seiten unterschiedlich gehärtet und führten bei einem Treffer zu tiefen Schnittwunden und abgetrennten Gliedmaßen. Als weitere Waffe ist der Bogen (=Yumi) zu nennen, vor allem der Langbogen, der es aufgrund seiner asymmetrischen Form sogar möglich machte vom Pferd aus zu schießen und Treffer aus 300 Metern Entfernung zuließ. Zudem besaßen sie zwei Lanzen, die Schwertlanze (=Naginata) lang und gebogen und die Zweite, Yari genannt, mit dreieckiger und dolchartiger Spitze, welche beidseitig geschliffen war. Zur Notwehr trug jeder Samurai noch zusätzlich einen Dolch (=Tanto) mit sich. Getragen hatte der Samurai eine Rüstung (=Yoroi), die aus Brustpanzer, Helm, Arm- und Beinschienen, sowie einem Gesichtsschutz bestand. Diese war leichter als europäische Rüstungen, wurden allerdings nur in Schlachten getragen. Während des Palastdienstes trugen sie normale Kleidung. Auch kommen die Yoroi nur komplett vor im Gegensatz zu den im Westen einzeln getragenen Brustharnischen. Unterhalb der Rüstung trug man ein Untergewand, meist ein Kimono oder Yukata. Die Teile der Rüstung waren so angelegt, dass man sich relativ frei bewegen konnte um ein Schwert zu führen, dennoch war man eingeschränkt, was zur Notwendigkeit der Langschwerter führte. Die einfachsten Yorois bestanden aus Baumwolle oder Leder und waren mit Bambusplättchen verstärkt, hochwertige Rüstungen bestanden aus Metallplatten und konnten sehr luxuriös ausgeführt sein.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Singapore - Marina Bay

Singapore - Marina Bay
Singapore - Marina Bay
Unterhaltungsviertel und Business-Knotenpunkt

Marina Bay (zu Deutsch: Marina Bucht) ist ein Projekt, das bereits im Jahre 1970 seinen Anfang nahm. Damals wurde im Zuge der Landgewinnung in Singapur neues bebaubares Land an der Südküste erschlossen. Dieses Neuland ist nun, knapp 30 Jahre später, Marina Bay.

Die Grundphilosophie dieses Projektes ist es, einen Bereich zu schaffen, der rund um die Uhr belebt und dynamisch ist. Daher bietet Marina Bay eine Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten. Es kann als Veranstaltungs- und Unterhaltungsviertel betrachtet werden, in welchem diverse Einkaufsmöglichkeiten, Casinos, Theater etc. zur Verfügung stehen. Gleichzeitig stellt es auch einen wichtigen Business-Knotenpunkt dar. Der Finanzdistrikt wurde durch die Entstehung von Marina Bay um das Doppelte ausgeweitet, was die Position Singapurs als eines der führenden Finanzzentren Asiens erheblich gestärkt hat. Auch hochwertige Wohnanlagen wurden errichtet, um den dort arbeitenden Menschen einen nahtlosen Übergang vom Arbeits- ins Privatleben zu ermöglichen.

„Explore – Exchange – Entertain“ lautet die Devise, also zu Deutsch in etwa „Erforschen – Austauschen – Unterhalten“.

Viele wichtige Events fanden hier bereits statt, so zum Beispiel der Formel 1 Grand Prix. Das Besondere hierbei war, dass das Event bei Nacht stattfand und die gesamte Bahn in Flutlicht getaucht war. Berühmt ist Marina Bay auch für seine Neujahrsfeiern und Feuerwerke.

Eine der permanenten Attraktionen in Marina Bay ist „The Flyer“. Dabei handelt es sich um ein 165 Meter hohes Riesenrad, das optisch etwas an „London Eye“ erinnert. Es ist das derzeit größte Riesenrad der Welt und bietet einen fantastischen Ausblick über die Innenstadt und natürlich weiter in die Ferne – man kann bis nach Malaysia sehen. Für die Öffentlichkeit ist The Flyer seit März 2008 zugänglich – zuvor wäre das Projekt weit vor seiner Fertigstellung beinahe ins Stocken geraten. Es ist unter Anderem deutschen Investoren (z.B. Bayerische Hypo- und Vereinsbank) zu verdanken, dass das Projekt fertiggestellt werden konnte. The Flyer besitzt 28 Gondeln, die jeweils 28 Menschen in sich aufnehmen können und außen am Rad befestigt sind, sodass der Ausblick zu keiner Zeit blockiert wird. Eine Umdrehung dauert eine gute halbe Stunde.

Ein weiteres sehr interessantes Bauwerk in Marina Bay ist die Helix Bridge (zu Deutsch: Spiralbrücke). Sie ist optisch dem spiralförmigen Aufbau der menschlichen DNS nachempfunden. Im April 2010 wurde sie offiziell eröffnet. Seither verknüpft diese 280 m lange Fußgängerbrücke Marina Center mit Marina South. Verteilt über die Brücke sind fünf Aussichtsplattformen angesiedelt, die einen tollen Ausblick auf die Skyline Singapurs gewähren. Nachts ist die Brücke beleuchtet, was die Spiralstruktur besonders gut zur Geltung bringt.

Im Juni 2010 hat in Marina Bay eine weitere permanente Attraktion ihre Pforten geöffnet: Marina Bay Sands, das wohl teuerste eigenständige Casino der Welt – 8 Milliarden Dollar kostete das Projekt in Planung und Bau. Der Gebäudekomplex, der aus drei jeweils 200 m hohen Türmen besteht, umfasst des Weiteren ein Hotel mit über 2500 Zimmern, diverse Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants etc. Eine weitere Besonderheit ist die 340 m lange Plattform, welche sich über die Dächer der drei Türme erstreckt. Dort oben befindet sich unter anderem ein Swimming Pool, Nachtclubs, Restaurants etc. Nicht zuletzt gewährt diese Plattform ihren Besuchern einen 360° Ausblick auf Singapurs Skyline.

Fünf Bahnhöfe und viele weitere Verbindungen, die in naher Zukunft noch weiter ausgebaut werden, machen jeden Punkt in Marina Bay gut erreichbar.

Eine weitere Besonderheit ist das unterirdische Versorgungssystem: über unter der Straße gelegene Rohre werden beispielsweise Wasserleitungen und Telefonkabel verlegt. Dies erhöht die Versorgungssicherheit in diesem hochmodernen Stadtviertel Singapurs.

Freitag, 16. April 2010

Was zeigt diese Ansichtskarte?

Nuffield Swimming Pool Singapore

Was zeigt diese Ansichtskarte von 1956?

What is this on the postcard anno 1956?

Klick auf das Bild für eine bessere Ansicht.
Update: (26th April 2010)

Das Raffles Hotel (chinesisch: 莱佛士酒店) ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur, das nach dem Gründer Singapurs, Sir Thomas Stamford Raffles, benannt ist. Es ist das Flaggschiff der Hotelkette Raffles International und bekannt für seine luxuriösen Unterkünfte und erlesenen Restaurants. Zum Hotel gehören ein tropischer Innenhofgarten, ein Museum und ein Theater im viktorianischen Stil. Eröffnet wurde es an der Beach Road und Bras Basah Road am 1. Dezember 1887.
Gegenüber dem Raffles Hotel war der Britannia Club (Britbrats), ein beliebter Club für das britische Militär (NAAFI - Navy, Army und Air Force Institution). Es umfasste eine Snack-Bar, ein Restaurant, eine Lounge Bar und Taverne, Spiele- und Lesezimmer, ein Sportgeschäft und ein  Schwimmbad.  Dieses Schwimmbad, auch Nuffield Swimming Pool genannt, war ein Geschenk von Lord Nuffield (William Richard Morris).

Donnerstag, 13. August 2009

Japan - Postcrossing

This postcard travelled 9334 kms in 12 days from Japan to Germany.

Suruga Bay (Suruga-wan) is a bay on the Pacific coast of Honshū in Shizuoka Prefecture, Japan. It is situated north of an imaginary line joining Omaezaki Point and Irōzaki Point at the tip of the Izu Peninsula and surrounded by Honshū to the southwest and west and the Izu Peninsula to the east.

Die Suruga-Bucht (Suruga-wan) ist eine Bucht an der Pazifikküste der Insel Honshu in Japan. Sie liegt in der Präfektur Shizuoka südlich des Fujisan und westlich der Izu-Halbinsel.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Jinmao Tower


Der Jin-Mao-Turm (chin. 金茂大厦, Jīnmào Dàshà, etwa: goldenes prachtvolles Gebäude) im Finanzviertel Pudong von Shanghai ist mit 420,5 Metern und 88 Stockwerken nach dem 2008 eröffneten Shanghai World Financial Center (SWFC) das zweithöchste Gebäude der Volksrepublik China.

Montag, 15. Dezember 2008

Shibata (Niigata)

Shibata (Niigata)




Shibata (jap. 新発田市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan und wurde am 1. Januar 1947 gegründet.

Sonntag, 30. November 2008

Japan

Japan map

Japan (jap. 日本, Nihon/Nippon) ist nach Indonesien, Madagaskar und Papua-Neuguinea der viertgrößte Inselstaat der Welt. Er liegt im Pazifik vor den Küsten Russlands, Nord- und Südkoreas, sowie vor den Küsten der Volksrepublik bzw. der Republik China.

Der Landesname setzt sich aus den Zeichen 日 (Aussprache ni, in der Bedeutung „Tag“ oder „Sonne“) und 本 (Aussprache hon, in der Bedeutung „Ursprung“ oder „Wurzel“) zusammen. Japan ist deshalb auch bekannt als „Land der aufgehenden Sonne“. Sowohl der frühere mythologische Name Cipangu als auch Japan leiten sich vermutlich von der chinesischen Aussprache der Schriftzeichen (chin. 日本國, rìbĕnguó) ab.

(Quelle: Wikipedia)

Montag, 22. September 2008

Dancing girls of Japan


Maiko or dancing girls of Japan - Feminine charms of the traditional Japan are still preserved by these kimono-clad maiko in Kyoto.
In the background is a Buddhist pagoda at Daikakuji Temple in Kyoto.
-
Die harte Grundausbildung einer Maiko (Geisha-Auszubildende), beginnt traditionell mit sechs Jahren, sechs Monaten und sechs Tagen, also am 2190. oder 2191. Lebenstag, ist jedoch heute ab dem Alter von 16 Jahren möglich und dauert normalerweise fünf Jahre.

BlogCatalog