Philatelie Postkarte aus China (P.R. China) als Ganzsache (mit eingedruckter Briefmarke) gestempelt in Shāndōng.
Shāndōng (chin. 山東 / 山东), im Deutschen manchmal auch Schantung geschrieben, ist eine Provinz an der chinesischen Ostküste. Shandong liegt am Unterlauf des Gelben Flusses (Huang He). Nachbarprovinzen sind Anhui, Hebei, Henan und Jiangsu. Den Osten der Provinz bildet die Shandong-Halbinsel zwischen dem Golf von Bohai und dem Gelben Meer. Die Küste von Shandong ist 3000 km lang. Der Huang He mündet in Shandong in den Bohai-Golf. Es gehören auch einige Inseln, insbesondere die Miaodao-Inseln zum Gebiet Shandongs. Westlich der Provinz befindet sich das Gebirge Taihang, wodurch Shandong seinen heutigen Namen erhielt, den man mit östlich der Berge übersetzen kann.
Samstag, 5. Dezember 2009
Montag, 30. November 2009
Alexandrow - Russland
Alexandrow (russ. Александров) ist eine russische Stadt in der Oblast Wladimir. Sie liegt rund 100 km nordöstlich von Moskau und 125 km nordwestlich der Gebietshauptstadt Wladimir, an den Ufern des Flusses Seraja aus dem Einzugsgebiet der Kljasma. Die nächstgelegenen Städte sind Strunino (8 km westlich) und Karabanowo (9 km südlich). Alexandrow wurde in russischen Urkunden erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt und hieß ursprünglich Alexandrowa Sloboda (Александрова слобода, wörtlich „Alexandersiedlung“). Anfang des 16. Jahrhunderts baute der Moskauer Großfürst Wassili III. dort ein kleines Jagdschloss zur Großfürstenresidenz aus. Etwa zur gleichen Zeit entstand in Alexandrowa Sloboda die 1513 fertiggestellte und bis heute erhaltene Dreifaltigkeitskathedrale.
Donnerstag, 26. November 2009
Osaka - Japan
Ansichtskarte Osaka, Japan als TCV-Postkarte (Briefmarke bildseitig).
Umeda Railway Station ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Kita-ku im nördlichen Zentrum von Osaka, Japan. Umeda ist der verkehrsreichste Bahnhof in West-Japan mit mehr als zwei Millionen Fahrgästen pro Tag.
Samstag, 21. November 2009
Frauengasse
Die Frauengasse (poln. ul. Mariacka) gehört zu den schönsten Straßen der Stadt Danzig.
In der Rechtstadt gelegen, beginnt sie an der Marienkirche und führt ostwärts zur Mottlau, zum mittelalterlichen Frauentor und das direkt anschließende Haus der Naturforschenden Gesellschaft.
Mit ihren schmalen und reich geschmückten Häusern und den Beischlägen der früheren reichen Kaufleute und Goldschmiede, vor der eigentlichen Haustür gelegene erhöhte Terrassen die über häufig dekorativ verzierte Treppen zu erreichen sind, ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.
In der Rechtstadt gelegen, beginnt sie an der Marienkirche und führt ostwärts zur Mottlau, zum mittelalterlichen Frauentor und das direkt anschließende Haus der Naturforschenden Gesellschaft.
Mit ihren schmalen und reich geschmückten Häusern und den Beischlägen der früheren reichen Kaufleute und Goldschmiede, vor der eigentlichen Haustür gelegene erhöhte Terrassen die über häufig dekorativ verzierte Treppen zu erreichen sind, ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.
Freitag, 20. November 2009
Amberg
Mariahilfberg in Amberg
Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ist eine Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg in Amberg. Die Geschichte der Wallfahrt geht auf die Jahre 1633/34 zurück, als während des Dreißigjährigen Kriegs in Amberg die Pest wütete. In ihrer Not wandte sich die notleidende Bevölkerung der Stadt an die Gottesmutter Maria um Hilfe und gelobte, ihr zum Dank alljährlich Wallfahrten durchzuführen, wenn Rettung käme. Der Rektor des Jesuiten-Gymnasiums P. Caspar Hell stiftete ein Gnadenbild, eine Kopie des berühmten Gnadenbilds Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren, das sich im Innsbrucker Dom befindet. Es wurde auf dem 529 Meter hohen Berg (heute: Mariahilfberg) zunächst im Turm der alten Burg aufgehängt, der zu einer Kapelle hergerichtet wurde. 1641 errichtete man eine eigene Votivkapelle, 1696 begann man mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche.
Donnerstag, 19. November 2009
Kiewskaja
Киевская
Kiewskaja (russ. Киевская) ist der Name eines unterirdischen U-Bahnhofes der Metro Moskau an der Kolzewaja-Linie (auch als Ringlinie oder Linie 5 bekannt).
Die Station wurde am 14. März 1954 im Rahmen des letzten Teilabschnitts der Linie eröffnet. Sie ist architektonisch sehr prunkvoll ausgestattet und gilt damit als eines der repräsentativen Beispiele für den sogenannten Sozialistischen Klassizismus beim U-Bahnbau. Namensgebend für die Kiewskaja (wörtlich „Kiewer Station“) ist der Kiewer Bahnhof, einer der neun Moskauer Fernbahnhöfe, der sich oberirdisch in unmittelbarer Nähe der Station befindet.
Montag, 16. November 2009
Raphael Kirchner - Geisha
Raphael Kirchner (1876-1917) war ein österreichischer Illustrator, dessen erotische "Pin-up"-Skizzen während des Ersten Weltkriegs großen Anklang nicht nur bei seinen Landsleuten, sondern auch unter den britischen und französischen Soldaten, fanden.
Kirchner wurde 1876 in Wien (Austria) geboren und besuchte die Akademie der Bildenden Künste in der Stadt. Die Jahrhundertwende brachte Kirchner nach Paris, wo er auch bis zum Ausbruch des Krieges im August 1914 blieb und dann in die USA auswanderte.
Obwohl Kirchner eine Vielzahl von Postkarten produzierte war er vor allem während des Krieges für seine erotischen Illustrationen bekannt, die Vorläufer des "Pin-up"-Girls.
Raphaël Kirchner produzierte mehr als 1000 Postkarten während seines kurzen Lebens. Seine "Geisha"-Serie war ein besonderer Erfolg, nachgedruckt wurde diese Serie vier Mal mit insgesamt 40.000 Exemplaren.
Raphaël Kirchner starb am 2. August 1917 in New York.
Kirchner wurde 1876 in Wien (Austria) geboren und besuchte die Akademie der Bildenden Künste in der Stadt. Die Jahrhundertwende brachte Kirchner nach Paris, wo er auch bis zum Ausbruch des Krieges im August 1914 blieb und dann in die USA auswanderte.
Obwohl Kirchner eine Vielzahl von Postkarten produzierte war er vor allem während des Krieges für seine erotischen Illustrationen bekannt, die Vorläufer des "Pin-up"-Girls.
Raphaël Kirchner produzierte mehr als 1000 Postkarten während seines kurzen Lebens. Seine "Geisha"-Serie war ein besonderer Erfolg, nachgedruckt wurde diese Serie vier Mal mit insgesamt 40.000 Exemplaren.
Raphaël Kirchner starb am 2. August 1917 in New York.
Raphael Kirchner - Geisha
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