Donnerstag, 5. November 2009
Grimselpass - Schweiz
Montag, 2. November 2009
Blue Ridge Parkway
Die Straße beginnt am nördlichen Ende am Rockfish Gap in Virginia und schließt dort an den Skyline Drive, der durch den Shenandoah-Nationalpark führt, an. Sie windet sich die etwa 755 km in südlicher Richtung und endet im Gebiet des Great Smoky Mountains National Park und der Indianer-Reservation der Cherokee.
Sonntag, 1. November 2009
USA - Denver by night
Samstag, 31. Oktober 2009
NSU Prinz
Er gilt auch als stilistisches Vorbild des ukrainischen Saporoschez, der ab 1966 gebaut wurde und der ihm in der Formgebung weitgehend entsprach, aber einen vollkommen anderen Motor hatte.
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Farmville - Kürbis
Der Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima) ist eine kultivierte Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie liefert die größten Früchte des Pflanzenreichs. Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Hoorn - Niederlande
Hoorn ist eine niederländische Stadt im Nordwesten der Provinz Nordholland, in der Region West-Friesland. Die Gemeinde hat eine Grundfläche von 52,49 km², davon sind 32,62 km² Wasser. Die Orte Blokker und Zwaag gehören ebenfalls zur Gemeinde Hoorn. Hoorn entstand im 12. Jahrhundert. Der Name „Hoorn“ bedeutet: Kap, Landzunge; Hoorn liegt tatsächlich auf einer Landzunge im IJsselmeer. Ältere Namensformen sind „Hoern“ oder „Hoirne“. Der Hoofdtoren (Hauptturm im Hafen) wurde 1532 erbaut.
Wer Hoorn besucht, sollte unbedingt die Fischbude "Wormsbecher" aufsuchen. An der Straße zum Hafen (Wijdebrugsteeg 2) gelegen bietet es vorzügliche Matjesbrötchen (broodje haring) und Anderes zum Verzehr an. Mit € 2,70 für ein Matjesbrötchen (Stand Oktober 2009) sicherlich ein bezahlbarer Preis.
Montag, 26. Oktober 2009
Gran Canaria
Maspalomas ist ein internationaler Ferienort im Süden Gran Canarias. Der Ort gehört zur Gemeinde San Bartolomé de Tirajana.
Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Breite von ein bis zwei Kilometern. Der Sand besteht hier nicht aus Gesteinstrümmern, sondern überwiegend aus von der Brandung angeschwemmtem und zerriebenem Korallen- und Muschelkalk – durch die Calima (Sandwind aus Afrika) verwehter Sand aus der Sahara ist nicht der eigentliche Ursprung. Die Dunas de Maspalomas lassen sich hervorragend vom Mirador (Aussichtspunkt) hinter dem Riu Palace Maspalomas Hotel besichtigen. Schwere Stürme im Frühjahr 2006 richteten einigen Schaden an und spülten viel Sand ins Meer.
Am Leuchtturm (Faro de Maspalomas, erbaut 1886) findet sich eine Oase („La Charca“), in der zahlreiche Wasservögel brüten. Sie steht ebenso wie die Dünen seit 1987 unter Naturschutz und dürfen nur zu Fuß oder auf Kamelen durchquert werden.