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Dienstag, 17. April 2012

Ramsgate Bahnhof

Ramsgate Bahnhof
Ramsgate railway station - postcrossing


Im südöstlichen England in der Grafschaft Kent liegt die Hafenstadt Ramsgate. Sie hat rund 38.000 Einwohner, die hauptsächlich von der Fischindustrie und vom Tourismus leben. Natürlich besitzt so eine Hafenstadt einen herrlichen Hafen für die Fischerboote, aber auch unzählige Jachten aus aller Welt laufen hier ein. Auch eine Schiffsverbindung mit dem europäischen Festland besteht. Eine Fähre verbindet diesen Teil von England mit dem belgischen Ostende. Und wenn eine Stadt schon am Meer liegt, ist auch ein Strand vorhanden, der hier aus feinem Sand besteht. Etwas außerhalb der Stadt beginnen auch schon die berühmten Kreidefelsen, die jeder Besucher unbedingt sehen muss. Ramsgate hat herrlich Bauwerke, das sind neben sakralen Bauwerken auch jede Menge altenglischer Häuser, die hier landestypisch sind. Und die Grafschaft Kent bietet natürlich auch viele herrlichen Sehenswürdigkeiten an, die Landschaften und Küsten sind traumhaft schön. Zu diesen Sehenswürdigkeiten, die auch in den Nachbarstädten liegen, kommt man vom hiesigen Bahnhof schnell und bequem hin.

Und dieser Bahnhof, Ramsgate railway station hier genannt, ist dabei auch die Hauptattraktion dieser schönen Hafenstadt. Seit 1846 ist Ramsgate an das englische Schienennetz angeschlossen. Zuerst hielten die Züge an zwei verschiedenen Stellen der Altstadt. Nachdem das nicht mehr zeitgemäß war, wurde etwas außerhalb, ca. 10 Gehminuten von der City ein neuer Bahnhof geplant und erbaut. Das war in den Jahren 1924 bis 1926. Dann wurde der schöne Neubau aus Backsteinen eingeweiht. Erbauer und Architekt war Edwin Maxwell Fry. Er war damals für moderne Bauten in ganz Großbritannien und zugleich für seine kostengünstige Bauweise bekannt. Natürlich wurden die alten Bahnhöfe geschlossen und auch abgerissen. Eine Verbindung zum Hafen bestand noch einige Jahrzehnte, wurde aber inzwischen auch geschlossen.


Montag, 2. April 2012

Bahnhof Zwolle - Niederlande

Bahnhof Zwolle Niederlande
Bahnhof Zwolle Niederlande - Postcrossing


Der Bahnhof Zwolle gehört zu den am meisten frequentierten Bahnhöfen der Niederlande. Gelegen ist der Bahnhof in der niederländischen Stadt Zwolle, der Hauptstadt der Provinz Overijssel. Innerhalb dieser Provinz ist der Bahnhof Zwolle der größte Bahnhof. Der Durchgangsbahnhof verfügt über 11 Bahnsteiggleise und wurde am 6. Juni 1864 eröffnet.

Innerhalb des Stadtgebietes Zwolle ist der Bahnhof Zwolle ein wichtiger Knotenpunkt im ÖPNV (dem öffentlichen Personennahverkehr). Aber auch nationale Fernverkehrs- und Regionalzüge steuern den Bahnhof an.
Die erste Eisenbahnstrecke des Bahnhofs Zwolle war bei seiner Eröffnung die Strecke Utrecht - Kampen. Zwei Jahre später kam die Strecke Arnhem - Leuwaarden hinzu. Heute sind weitere Eisenbahnstrecken die Verbindungen Zwolle - Kampen, Zwolle - Almelo und Zwolle - Stadskanaal.
Angeschlossen ist der Bahnhof Zwolle außerdem an die neu entstehende, niederländische Eisenbahnstrecke 'Hanzelijn'. Fertig gestellt wird die Hanzelijn mit einer Streckenlänge von 50 km voraussichtlich bis zum Jahresende 2012. Die Strecke ist ausgelegt für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und soll somit für Intercity-Züge in Richtung Amsterdam geeignet sein. Durch diese Anbindung sollen unter anderem kürzere Reisezeiten nach Amsterdam möglich werden.

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Donnerstag, 22. März 2012

Pennsylvania Railroad

Postcrossing Pennsylvania Railroad World War II Memorial


Das Denkmal auf der Ostseite ist das Pennsylvania Railroad World War II Memorial. Das Monument erinnert an die 1.307 Angestellten der Pennsylvania Railroad, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Die fast 12 Meter hohe Statue wiegt 9525 kg. Der Sockel besteht größtenteils aus schwarzem Granit. Darüber steht als Bronzefigur der "Angel of the Resurrection", also der der Erzengel Michael, der Engel der Wiederauferstehung. Der Entwurf dieses Denkmals, das am 10. August 1952 enthüllt wurde, stammt von Walker Hancock, einem Lehrer für Skulpturenbildung an der Pennsylvania Academy für Künste. Auf der Vorder- und Rückseite befindet sich jeweils eine Tafel mit einer Inschrift. Der Text der Inschrift auf der Vorderseite lautet: "In Memory Of The Men And Women Of The Pennsylvania Railroad Who Laid Down Their Lives For Our Country 1941-1945." Auf der Rückseite lautet der Text: "That All Travelers Here May Remember Those Of The Pennsylvania Railroad Who Did Not Return From The Second World War".

Dienstag, 8. November 2011

Niederländische Staatsbahn

Niederländische Staatsbahn
Niederländische Staatsbahn - NS 1145 - Postcrossing

Bereits vor Beginn der Geschichte der Niederländischen Staatsbahn gab es in den Niederlanden ein Schienennetz und Eisenbahnverkehr. Dieses war jedoch recht einseitig und ungleichmäßig verteilt. Vor allem die südlichen und die nördlichen Provinzen besaßen überhaupt keine Schienen und waren somit noch nicht erschlossen.
Um dies zu ändern, wurde 26. September 1863 in Den Haag die Niederländische Staatsbahn gegründet. Schon bald konnte sie zahlreiche neue Strecken eröffnen, später sogar meist auch verlängern. 1917 schließlich tat sich die Niederländische Staatsbahn mit der Holländischen Eisenbahngesellschaft zusammen und gründete eine gemeinsame Betriebsgesellschaft. Seit dem 1. Januar 193 lautet der offizielle Name N.V. Nederlandse Spoorwegen.
Eine der zahlreichen Strecken, die den Bemühungen der Niederländischen Staatsbahn zu verdanken sind, ist der Abschnitt von Arnheim nach Deventer. Seit 1865 verkehren hier bereits Züge und schon 5 Jahre später, 1870, konnte dieses Teilstück sogar bis Groningen verlängert werden.
Am 2. Februar 1865 war zunächst der Abschnitt von Arnheim bis Zutphen freigegeben worden. Bereits ein halbes Jahr später war der Abschnitt bis Deventer fertig gestellt. Seit dem 5. August 1865 kann man bequem per Bahn von Arnheim nach Deventer gelangen.
Heute verkehren auf diesem Teilabschnitt nicht nur zahlreiche Regionalbahnen. Dank des InterCity Verkehrs ist die Anbindung an weiter führende Strecken perfekt. Auch der InterCity von Amsterdam nach Berlin nutzt diesen Abschnitt.


Dienstag, 11. Oktober 2011

New York Grand Central Terminal


Bahnhof New York Grand Central Terminal - Postcrossing

Die Insel Manhattan zwischen dem East River und dem Hudson River ist das Zentrum des „Big Appel“, wie New York auch genannt wird. Fast 19 Millionen Menschen leben in der Metropolregion, mehr als 8 Millionen im engeren Stadtgebiet von New York. Die Metropole zählt zu den gewaltigsten Wirtschaftsräumen der Erde und sie ist Seehafen, Finanz- und Medienzentrum riesigen Ausmaßes und allererster Bedeutung.
Um die 45 Millionen Menschen besuchen New York – Jahr für Jahr.

Wo heute Grand Central Terminal liegt, stand schon seit 1871 Grand Central Depot, ein aus drei Gebäuden bestehender Bahnhof. Er war Endstation der New Haven Railroad mit ihrem Streckennetz in Neu-England, der New York Central Railroad, die Boston und Chicago mit New York verband, der Hudson River Railroad nach New Jersey und Pennsylvania und Last but not least der Harlem River Railroad.
Das Hauptgebäude war überdacht und die Bahnsteige hatten die Einstiegshöhe der Waggons. Das waren damals bahnbrechende Neuheiten. Das L-förmige Hauptgebäude des Grand Central Depot wurde 1899/1900 umgebaut:
Statt 3 erhielt es 6 Stockwerke. Die Fassade wurde erneuert.
Zwar blieb die Gleishalle erhalten, doch durch die Verkürzung der Gleise und die Umgestaltung des Gleisfeldes wurde der Durchlauf der Züge ökonomischer, schneller und weitgehend frei von Stauungen.
Das Grand Central Depot wurde anschließend in Grand Central Station umbenannt.
Die ganze Pracht wurde in den 1990er Jahren aufwendig renoviert.
Das Shopping Center, Boutiquen, Cafés und Restaurants erwarten die Besucher von Grand Central Station.
Grand Central Station ist eines der imposanten New Yorker Wahrzeichen.

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Dienstag, 23. August 2011

Gare Montparnasse

Ansichtskarte Gare Montparnasse
Gare Montparnasse anno 1895 - Postcrossing

Der Gare Montparnasse gehört zu den sechs großen Pariser Kopfbahnhöfen und liegt im Südwesten der Stadt im 15. Arrondissement (Place Raoul Dautry). Er wird seit 1840 betrieben, wobei es zwischen 1848 - 1852 einen Umbau gab. Heute werden täglich durchschnittlich 315 Züge abgefertigt, der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Paris, der Bretagne, der Atlantikküste, dem Süden Frankreichs und Spanien. Berühmt wurde der Gare Montparnasse durch ein spektakuläres Zugunglück im Jahr 1895. Damals durchbrach eine Lok den Kopf des Bahnhofs und stürzte auf den Vorplatz.

Ein Zug kam mit wenigen Minuten Verspätung im Gare Montparnasse an, der erfahrene Lokführer bekam allerdings die Anweisung, nicht die üblicherweise benutzte Westinghouse-Bremse zu verwenden, sondern Lokbremse und Handbremsen in Waggons. Damit sollten Bremsbeläge geschont werden. Dabei verschätzte sich Lokführer Guillaume-Marie Pellerin, der Zug überfuhr den Prellbock und danach die Bahnhofswand. Pellerin und sein Heizer sprangen von der Lok, diese stürzte auf den Place de Rennes und lehnte danach an der Bahnhofswand - dieses Bild wurde berühmt. Die zwölf Waggons hingegen waren auf dem Gleis stehen geblieben. Daher gab es im Zug auch nur fünf Verletzte. Auf der Straße starb Marie-Augustine Aguilard, eine Zeitungsfrau, die Bahn entschädigte später die Familie. Der Lok- und der Zugführer, ein gewisser Mariette, wurden zu Geldstrafen (50 und 25 Franc, nach heutigem Geld etwa 244 und 122 Euro) verurteilt, Pellerin bekam zusätzlich eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Die Rockband Mr. Big verwendete das Bild der abgestürzten Lok für Lean into it, ein 1991 erschienenes Album, ein Fachbuch über Fehleranalysen und Unglücksforschung von John Tayler verwendete das Motiv ebenfalls auf dem Cover. Auch in einem Comic wurde es eingesetzt.

Dienstag, 21. Juni 2011

125 Jahre Molli Bäderkleinbahn

Briefmarke 125 Jahre Bäderkleinbahn Molli
125 Jahre Bäderbahn Molli
"Molli" - so wird die kleine, dampfbetriebene Schmalspurbahn liebevoll im Volksmund genannt, die in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Münsterstadt (Perle der norddeutschen Backsteingotik) Bad Doberan, Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn verkehrt. Seit 1886 gehört der Molli mit seiner 900-mm schmalen Spur zur Region und ist die älteste Schmalspurbahn an der Ostseeküste. Wenn der Molli Dampf ablässt, dann geht der altehrwürdige Zug immer noch täglich auf Reisen - im Sommer stündlich, im Winter alle zwei Stunden - und befördert jährlich eine halbe Million Fahrgäste. Es ist eine Touristenattraktion und seit 1976 ein technisches Denkmal, dass der Zug wie eine Straßenbahn direkt durch die Fußgängerzone fährt, dann eine der prächtigsten Lindenalleen passiert, eine Haltestelle an der ältesten Pferderennbahn sowie im ersten deutschen Seebad hat und am größten Badeort an der Ostseeküste endet. Heute ist die Bahn fester Bestandteil des Schienenpersonennahverkehrs des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Für die insgesamt 15,4 km lange Strecke von Bad Doberan nach Kühlungsborn West braucht der Molli ca. 45 Minuten. Am Endbahnhof Kühlungsborn West lädt das Molli-Museum die Besucher zu einem Ausflug in die Eisenbahngeschichte ein. Der Eintritt ist dabei kostenlos!

Die Bäderbahn "MOLLI" feiert sein 125-jähriges Jubiläum ab dem 5. August an der Traditionsrennbahn Bad Doberan/Heiligendamm, bei drei tollen Tagen und auch bei freiem Eintritt.

Ansichtskarte
Ansichtskarte dampfbetriebene Schmalspurbahn - Kleinbahn

Sonntag, 19. September 2010

Rautatieasema - Helsinki

Rautatieasema - Helsinki
Rautatieasema - Helsinki
Der Hauptbahnhof Helsinki (finn. Helsingin päärautatieasema, schwed. Helsingfors järnvägstation) ist der zentrale Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs in der Region Helsinki und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Er ist der Heimatbahnhof der finnischen Staatsbahn VR und Endstation aller Linien der S-Bahn Helsinki. Der Bahnhof verfügt über eine Verladestelle für Autoreisezüge.

Direkt vor dem Bahnhof befinden sich zwei Busbahnhöfe, einer auf dem Bahnhofsplatz (Rautatientori), einer auf dem Elielplatz (Elielinaukio). Von diesen fahren zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien und die Straßenbahn Helsinki ab. Der unterirdische U-Bahnhof Rautatientori ist die meistfrequentierte Station der Metro Helsinki.
Im Jahr 1860 wurde von Architekt Carl Albert Edelfelt der erste Bahnhof der Stadt Helsinki gebaut. Dieser erwies sich aber schnell als zu klein und so ging aus dem 1904 veranstalteten Architekturwettbewerb der Vorschlag von Eliel Saarinen als Gewinner hervor. Der Bau des neuen Bahnhofs dauerte 15 Jahre und er wurde am 5. März 1919 eingeweiht.
In den 1960er-Jahren wurde die unterirdische Einkaufspassage Asematunneli (Bahnhofstunnel) gebaut, unter der dann 1982 der U-Bahnhof eingerichtet wurde. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten Anfang des 21. Jahrhunderts erhielten die Bahnsteige nachträglich die bereits vom Architekten vorgesehenen Glasdächer. Des Weiteren wurden 2003 das neue Holiday Inn -Hotel und ein anschließendes Einkaufszentrum im Westflügel eröffnet. Der Hauptbahnhof Helsinki gilt als architektonisches Meisterwerk und ist das Hauptwerk Saarinens. Die Fassade ist aus finnischem Granit, besondere Merkmale sind der Uhrturm und die neben dem Haupteingang stehenden Statuen von Emil Wikström.

Samstag, 24. Juli 2010

Curitiba - Rodoferroviária

Curitiba - Rodoferroviária

Curitiba ist eine Großstadt in Brasilien und Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. Die Stadt liegt 934 Meter über dem Meeresspiegel auf einer Hochebene im Landesinneren, ca. 90 Kilometer entfernt vom Hafen Paranaguá und hat etwa 1,7 Millionen Einwohner. Der Name Curitiba kommt vom Wort Cure Tuba der Tupi-Sprache, das sich auf die in der Region zahlreichen Araukarien bezieht. Die Portugiesen, die die Stadt 1693 gründeten, gaben ihr den Namen Vila Nossa Senhora da Luz e Bom Jesus dos Pinhais. Schon 1721 wurde der Name in Curitiba geändert.
Curitiba wurde 1842 offiziell eine Stadt. Ihr Wachstum basierte auf Handel, besonders Viehhandel. 1854 wurde Curitiba die Hauptstadt von Paraná. Es folgte eine Phase schneller Entwicklung, in welcher Schulen und Theater errichtet wurden.
Ab 1870 wanderten viele europäische Immigranten, vor allem Deutsche, Polen und Italiener, nach Curitiba ein. Auch eine kleinere Anzahl von japanischen, französischen, britischen und Schweizer Einwanderern gründeten Kolonien in der Nähe der Stadt und widmeten sich hauptsächlich der Landwirtschaft und traditionellem Handwerk.
Im Jahr 1913 wurde mit der Universidade Federal do Paraná die erste Bundesuniversität gegründet, und die Stadt sah auch die ersten elektrisch betriebenen Busse.
Curitiba unterhält seit 2006 mit Corrientes, Argentinien eine Städtepartnerschaft.

Die Rodoferroviária entspricht dem, was man im deutschen Sprachraum am ehesten mit „Zentraler Omnibusbahnhof“ bezeichnet. Die von Curitiba aus startenden oder durch die Stadt leitenden Busverbindungen erlauben Busreisen auch in deutlich mehr als 1000 Kilometer entfernte Ziele (z. B. Recife oder Rio de Janeiro). Zum Einsatz kommen dabei überwiegend komfortable Überland-Reisebusse.

Samstag, 15. Mai 2010

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski ist der Name des wichtigsten Personenbahnhofes der weißrussischen Hauptstadt Minsk und der weißrussischen Eisenbahngesellschaft Belaruskaja Tschyhunka (BTsch).
Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof (Eisenbahnbetrieb aus zwei Richtungen) und befindet sich im Südwesten der Innenstadt, unweit der Universität und einiger bedeutender Regierungsgebäude. Der Bahnhof verfügt durch die Station "Leninplatz" über eine Anbindung an die Minsker Metro. Die Orientierung des Bahnhofes verläuft in Nordwest-Südost-Richtung. Er wurde im Rahmen des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg angelegt und in den 1990er-Jahren aufwändig aus- und umgebaut. Der Bahnhof vereinigt die Funktionen der Vorgängerbauten an den Strecken Brest - Moskau und Vilnius - Kiew/Homel. Er bietet internationale Verbindungen nach Moskau, Sankt Petersburg, Kasachstan, die Ukraine, Moldawien und in die Kaliningrad sowie nach Litauen, Polen und andere Länder der Europäischen Union. Daneben ist der Bahnhof Zentrum des innerweißrussischen Verkehrs. So besteht hier ein S-Bahn-ähnliches System von Vorortzügen.

Donnerstag, 26. November 2009

Osaka - Japan

Briefmarke Japan als TCV Ansichtskarte
Ansichtskarte Osaka, Japan als TCV-Postkarte (Briefmarke bildseitig).

Umeda Railway Station ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Kita-ku im nördlichen Zentrum von Osaka, Japan. Umeda ist der verkehrsreichste Bahnhof in West-Japan mit mehr als zwei Millionen Fahrgästen pro Tag.

Sonntag, 1. November 2009

USA - Denver by night

Denver by night

Denver by night
Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.
Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

Samstag, 10. Oktober 2009

Denver - USA

Denver ist seit 1876 die Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains. Denver war ursprünglich eine Goldgräbermetropole. Denver wird zugleich als Stadt und Landkreis geführt: City and County of Denver.

Denver Union Station ist ein Kopfbahnhof (umgangssprachlich analog zu Sackgasse auch Sackbahnhof), ein Bahnhof in den nur von einer Seite aus Züge einfahren und zur selben Seite hin wieder ausfahren können, weil die Gleise im Bahnhof enden.

Dienstag, 1. September 2009

Formosa Boulevard Station

Formosa Boulevard Station - Taiwan


Kaohsiung, auch Gaoxiong, ist die zweitgrößte Stadt der Republik China auf Taiwan. Sie hat ebenso wie die Hauptstadt Taipeh den Status einer regierungsunmittelbaren Stadt und ist unterteilt in elf Bezirke.
Die Glasdecke der U-Bahn-Station Formosa Boulevard (670 m²) ist Herzstück der 37 mit Kunstwerken versehenen Stationen im U-Bahnnetz von Kaoshiung und stammt vom Künstler Narcissus Quagliata.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Alishan Forest Railway

Die Alishan Forest Railway (chin. 阿里山森林鐵路) ist eine schmalspurige Waldbahn in Taiwan von Chiayi auf den Alishan. Sie hat eine Streckenlänge von rund 86 km. Das längste Teilstück führt von Chiayi im westtaiwanesischen Tiefland (Seehöhe 30 m) hinauf bis in die Bergregion des Alishan in 2.274 Meter. Als herausragende Besonderheit gilt, dass es sich um eine reine Adhäsionsbahn handelt, dass also auch auf den steilsten Streckenabschnitten keine Zahnrad- oder Zahnstangentechnik verwendet wird.
Die Bahn hat eine Spurweite von 762 mm. Sie wurde während der japanischen Besatzungszeit (1895–1945) von der japanischen Kolonialregierung in den Jahren ab 1912 gebaut. Sie diente vorrangig dem Transport von Stämmen der auf dem Gipfel wachsenden – teilweise über 5.000 Jahre alten – Mammutbäume (Red Cyprus) hinunter ins Tal. Von dort wurden die Stämme per Schiff weiter nach Japan transportiert, um daraus – sehr teure – Möbel herzustellen.

(Zug 26 - Train No. 26)

Dienstag, 16. Juni 2009

Mount Ali

Postcrossing TW-50263

A leisurely train ride up Mount Ali in the springtime exposes tourists to the sight and smell of cherry blossoms in bloom (Zug 31 - train no. 31).

Montag, 25. Mai 2009

Nord-Express

Nord-Express


Der Nord-Express war ein Fernzug mit im Laufe der Jahrzehnte wechselnden Laufwegen, der Paris mit Russland, später mit Polen und Skandinavien verband. Er galt in seiner Blütezeit vor dem Ersten Weltkrieg als der europäische Luxuszug seiner Zeit.

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