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Mittwoch, 7. September 2011

Raffles Hotel Singapore

Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur
Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur

Das Raffles Hotel ist ein 1887 im Kolonialstil errichtetes Hotel in Singapur, das nach dem Gründer Singapurs, Sir Thomas Stamford Raffles, benannt ist. Es ist das Flaggschiff der Hotelkette Raffles International und bekannt für seine luxuriösen Unterkünfte und erlesenen Restaurants. Zum Hotel gehören ein tropischer Innenhofgarten, ein Museum und ein Theater im viktorianischen Stil.

Das Raffles Hotel wurde von vier armenischen Brüdern, Martin, Tigran, Aviet und Arshak Sarkies, gegründet. Sie eröffneten an der Beach Road und Bras Basah Road am 1. Dezember 1887 einen Bungalow im Kolonialstil mit zehn Zimmern. Über die Jahre wurde das Hotel immer wieder erweitert, es kamen neue Flügel hinzu, das Hauptgebäude wurde ausgebaut, eine Veranda, ein Ballsaal, eine Bar, Billardzimmer und weitere Gebäude und Räume hinzugefügt.


Die Weltwirtschaftskrise brachte das Raffles Hotel in eine finanzielle Schieflage und 1931 ging es konkurs. 1933 konnten die Schwierigkeiten durch die Gründung einer Aktiengesellschaft, der Raffles Hotel Ltd., überwunden werden. Das Hotel überstand den Zweiten Weltkrieg und die japanische Besatzung Singapurs unbeschadet, obwohl es gegen Ende des Krieges als Durchgangslager für Kriegsgefangene diente.


1987 erklärte die Regierung von Singapur das Raffles Hotel zum Nationaldenkmal. 1989 wurde es für umfangreiche Renovierungsarbeiten geschlossen, am 16. September 1991 wiedereröffnet. Mit einer in ähnlichem Stil errichteten Erweiterung, mit neuen Räumen und einer Shopping-Arkade kehrte es zum Glanz vergangener Tage zurück.


Quelle: Wikipedia


Freitag, 2. September 2011

Transsibirische Eisenbahn

Transsibirische Eisenbahn - Postcrossing

Die transsibirische Eisenbahn (Kurzform: Transsib) ist so etwas wie der absolute Gigant unter den Eisenbahnstrecken der Welt. Mit einer Gesamtlänge von 9.288 Kilometern von Moskau bis Vladivostok ist diese Bahnstrecke die längste der Welt. Sie führt dabei durch Städte wie Jekaterinburg, Novosibirsk, Irkutsk am Baikalsee und Khabarowsk am Amur, bevor sie schließlich das japanische Meer erreicht. Den größten Teil dieser Strecke führt die transsibirische Eisenbahn durch jene Landschaft, die ihr diese Bezeichnung gegeben hat: Sibirien. Würde man mit dieser Bahn nonstop durchfahren, wäre man dennoch mindestens eine Woche lang unterwegs.

Der Bau dieser interkontinentalen Bahnstrecke began 1891, als der russische Zar Alexander III das Projekt persönlich genehmigte. Damals waren es vor allem wirtschaftliche Gründe, die die Russen zum Bau einer Strecke quer durch das ganze Land veranlassten. Man hatte gesehen, wie in Europa und in den Riesenländern USA und Kanada der Bau von Eisenbahnnetzen die Wirtschaft und Infrastruktur dieser Länder massiv verbesserten, und nun sollte auch Russland in die Vorteile einer solchen Modernisierung kommen. Die transsibirische Eisenbahn verband den Osten Russlands mit dem Westen sowie sämtliche Regionen und Städte dazwischen. Güter, Material und Menschen konnten erstmals blitzschnell durch das größte Land der Welt transportiert werden. Dabei wurde die Strecke in mehreren Teilabschnitten fertig gestellt. Vor allem am Baikalsee improvisierte man lange, indem man die Waggons selbst auf Fähren oder Schlitten von einer Seite des Sees auf die andere beförderte. Erst 1905 wurde hier ebenfalls eine Umgehungsstrecke gebaut. Seitdem ist die gesamte Strecke außerdem elektrifiziert worden. Im zweiten Weltkrieg kam der Transsib eine wichtige Bedeutung für Russland zu, da auf ihr Verstärkungen schnell an die Front im Westen geschickt werden konnten.

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Donnerstag, 1. September 2011

Wat Phra Sri Rattana Satsadaram

Wat Phra Kaeo - Wat Phra Sri Rattana Satsadaram
Wat Phra Kaeo - Wat Phra Sri Rattana Satsadaram - Postcrossing
Der offizielle Name des Tempels Wat Phra Kaeo lautet Wat Phra Sri Rattana Satsadaram, was übersetzt soviel bedeutet wie "Der Tempel des heiligen Juwels des Gottes Indra". Wat Phra Kaeo bedeutet "Tempel des Smaragd-Buddha". Erbaut wurde der Tempel auf Geheiß des Königs Phuttayodfa Chulalok im östlichen Teil seines neuen Palastes. Am 22.3. 1784 wurde der Smaragd-Buddha mit einer festlichen Zeremonie in den Tempel gebracht, wo er noch heute steht und verehrt wird.
Der Tempel setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Zunächst sind da die Gebäude, die sich südlich von der Oberen Terrasse befinden, hierunter auch die Kapelle, in welcher sich der Smaragd-Buddha befindet. Dieser sitzt auf einem vergoldeten Thron, der bereits seit der Regierung des Rama I., Phuttayodfa Chulalok entstand. unter König Phra Nang Klao, bekannt unter Rama III., wurde unter dem Thron noch eine weitere Basis hergestellt, so das der Buddha heute in einer Höhe von elf Metern sitzt. Umgeben wird die Hauptattraktion des Tempels von zehn weiteren, gekrönten Buddha-Statuen.



Thailand stamps

König Monkut, Rama IV. erschuf 1830 Phra Samputtha Panni, eine weitere Buddha-Statue, die sich durch einen außergewöhnlichen Stil hervorhebt und ihren Platz vor der großen Buddha Statue hat.



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Mittwoch, 31. August 2011

Taipei Story House - Taiwan

Taipei Story House - Yuanshan Ville
Taipei Story House - Yuanshan Ville - Postcrossing

Das Taipei Story House, in Taiwan ursprünglich unter dem Namen Yuanshan Ville bekannt, beherbergt derzeit ein Museum, das dieses spezifische historische Gebäude als Ausstellungsraum nutzt.
Charakteristisch an dessen Bauweise ist das aus Ziegel errichtete Erdgeschoss, auf das die aus Holz gezimmerten Obergeschosse mit Balken im Tudor-Stil aufgesetzt sind. Dieser britische Baustil ist in England typisch für das ausklingende Mittelalter (1485-1603). Den Eingang zieren korinthische Säulen, ein typisch klassisches Bauelement der römischen und griechischen Antike. Das Treppenhaus des Gebäudes ist mit dem für asiatische Tempel oder heilige Orte typischen Dachüberhang einer Pagode nachempfunden. Stilistisch treffen sich in der Architektur also östliche und westliche Einflüsse. Das Gebäude stellt damit eine Rarität in Taiwan dar, die zudem aus der japanischen Kolonialzeit stammt. Durch das Gebäude wird die Verbindung und der Austausch zwischen taiwanesischer, japanischer und westlicher Kultur in einer Periode ökonomischer Prosperität repräsentiert.

Der Garten des Hauses folgt dieser Tradition: Er ist im europäischen bzw. englischen Stil errichtet und bildet, entsprechend der Tradition asiatischer Gärten, einen Fluchtpunkt vor der urbanen Hektik Taipeis. Im Jahr 2010 bildeten das Haus und sein Garten einen Teil der internationalen Blumenausstellung Taipeis und wurde vorab sieben Jahre hindurch geplant und beständig weiter ausgebaut.

Das Gebäude wurde 1913-14 von dem Kaufmann Chao-Chun Chen gebaut, der sein Geld im Teehandel verdiente. Ursprünglich diente dem Kaufmann das Taipei Story House zur Unterbringung seiner Gäste, reicher Händler und bedeutender lokaler Persönlichkeiten. Zum städtischen Denkmal wurde es ernannt, nachdem Frau Kou-Tzu Chen es 1998 zu seinem heutigen Zweck spendete.

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Montag, 29. August 2011

Mirepoix - Frankreich

Mirepoix
Mirepoix ist eine mittelalterliche Kleinstadt im Süden Frankreichs im Départment Arièges


Mirepoix ist eine mittelalterliche Kleinstadt im Süden Frankreichs im Départment Arièges, knapp 65 Kilometer südöstlich von Toulouse. Dieser beschauliche Ort, gelegen am Fluss Hers-Vif in der Region Midi-Pyrénées, hat derzeit ungefähr 3300 Einwohner (Stand 2011).
Zentrum von Mirepoix ist die mittelalterliche Altstadt am Fuße der Burg Terride mit dem Marktplatz Place Général Leclerc. Die Altstadt ist umschlossen von einer Stadtmauer, in der das große Stadttor Porte d'Aval eingebaut wurde. Der Place Général Leclerc ist außerdem mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern umgeben, die auf Arkadengängen aus Eichenholz, den couverts, stehen. Die Balken der Fachwerkhäuser sind mit verschiedenen Figuren und Skulpturen wie beispielsweise mit schönen Frauenköpfen und Dämonen verziert. Besonders imposant und wichtig ist die gotische Kathedrale Saint Maurice in Mirepoix. Sie wurde ab dem Jahr 1343 unter dem damaligen Bischof von Mirepoix, Philipp de Levis, gebaut und schlussendlich 1506 fertiggestellt und eingeweiht. Auffallend ist vor allem der Portalvorbau sowie der Glockenturm der Kathedrale. Das gotische Schiff, welches ebenfalls im 16. Jahrhundert fertiggestellt wurde, ist das Breiteste seiner Art in Frankreich. Das Kreuzrippengewölbe wurde allerdings erst 1855 errichtet. Die Maison de Consuls, früher Maison de Justice du Seigneur, ist ebenfalls einen Besuch wert.

Mirepoix blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Erste Aufzeichnungen über Mirepoix finden sich im frühen 13. Jahrhundert. Zu diesem Zeitpunkt waren viele Katharer, Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung, in Mirepoix ansässig. Auch der damalige Lehnsherr Pierre-Roger de Mirepoix war Katharer und gleichzeitg Gouvenour von Montségur. Diese Lehnsherrschft hielt nicht sehr lange: Simon IV. de Montfort nahm Mirepoix ein und übergab sie an Guy de Lévis. Pierre-Roger de Mirepoix konnte die Niederlage allerdings nicht dulden und wurde 1223 abermals Lehnsherr, nur um die Stadt 6 Jahre später wieder an Guy de Lévis freiwillig zurückzugeben.
Nach diesen kriegerischen Auseinandersetzungen sollte jedoch weiterhin keine Ruhe aufkommen. 1289 brach ein Staudamm in der Nähe von Mirepoix und verwüstete die komplette Stadt. Jean de Lévis, Nachkomme von Guy de Lévis, entschloss sich aufgrund dieser Katastrophe den Standort von Mirepoix an einen sicheren Ort, weiter entfernt vom Fluss Hers-Vif, zu verlegen und die Stadt neu aufzubauen. Nach dem Vorbild anderer Städte wurde der Grundriss von Mirepoix in ein Viereck gelegt und von rechtwinklig angelegten Blöcken in 28 einzelne Teile geteilt, mit dem Marktplatz als Mittelpunkt der Stadt. Diese Bauweise, die im 13. und 14. Jahrhundert in Südfrankreich an ungefähr 400 Städten verwendet wurde, war signifikant für die sogenannten Bastiden. Bastiden sind also vorher geplante Städte, die Überlegungen und Vorstellungen zu Faktoren wie Militär, Landwirtschaft und Kultur beinhalteten. Die Stadtmauer und das Stadttor wurden infolge von Plünderungen und Angriffen Mitte des 14. Jahrhunderts errichtet. Im 14. und 15. Jahrhundert war Mirepoix dann Sitz vieler Bischöfe. Dieser Zeit hat die Stadt viele künstlerische und prunkvolle Bauwerke zu verdanken.

Freitag, 26. August 2011

Singapore - Taman Jurong

Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ein wichtiger Stadtteil in Singapore
Taman Jurong ist ein Staddteil in Singapore, der von der Flächengröße zu dem kleinsten Staat in Südostasien zählt. Der Name Singapure bedeutet übersetzt so etwas wie Löwenstadt und beruht auf einer Legende. Diese Legende besagt, dass der Prinz und spätere Herrscher von Singapure dort zwischen dem 7. Und 8. Jahrhundert dorthin flüchtete, weil er wegen einer Heirat zwischen die politischen Fronten geraten war. Auf der Flucht dorthin begegnete dem Prinz ein Löwe, aber als er gegen den Löwen kämpfen wollte überkam ihn, wahrscheinlich durch den intensiven Augenkontakt hervorgerufen, das Gefühl den Löwen nicht zu töten und daraufhin senkte er sein Schwert. Der Löwe zog sich danach sofort in den Dschungel zurück und der Prinz gab der Stadt ihren Namen, den sie heute noch trägt. Das Wahrzeichen von Singapure ist eine Statue, die einen Löwenkopf mit einem Fischkörper darstellt. Die Bürger die heute in Singapure leben haben viele ethnische Gruppen, so unter anderem Chinesen, Malaien, Inder und auch andere zu einem kleinen Teil. Die Landeshauptsprache ist Malaiisch, aber auch Englisch und Chinesisch werden von vielen Menschen die dort leben, gesprochen.
Majulah Singapura (malaiisch für Vorwärts Singapur) ist die Nationalhymne von Singapur
Majulah Singapura ist die Nationalhymne von Singapur
Singapure wurde zum ersten Mal ungefähr im 3. Jahrhundert in alten Aufzeichnungen erwähnt und damals diente die Insel als Außenposten, war aber dort noch bekannt unter dem Namen Temasek. Temasek war damals eine sehr bedeutende Handelsstadt, verlor diesen Status dann aber relativ schnell wieder, so dass auch heute kaum noch etwas aus dieser Zeit erhalten geblieben ist. 1819 erst gründete ein britischer Agent die erste Niederlassung und schon bald war die Insel von der Kompanie bevölkert. Im April 1876 wurde Singapure dann ein wichtiger Bestandteil der britischen Kolonie, da diese die Stadt als Umschlaghafen brauchten und die sehr praktische geografische Lage erkannt hatten. Im zweiten Weltkrieg eroberten dann die Japaner Singapure und hielten dieses auch bis zur japanischen Kapitulation im Jahre 1945, dann war Singapure wieder in den Händen der Briten. Im Jahre 1959 wurde Singapure dann eine selbstregierende Kronkolonie unter dem ersten Premierminister. Im Jahre 1962 wurde Singapure dann in eine Förderation mit Malaysia, Sabah und Sarawak entlassen und somit auch vom Vereinten Königreich unabhängig. Wegen lang andauernder Unruhen wurde Singapure dann aber am 7.August 1965 aus der Förderation ausgeschlossen, zwei Tage danach wurde Singapures Souveränität als erstes von Malaysia anerkannt. Nach vielen Problemen wie Massenarbeitslosigkeit, Knappheit an Acker- und Rohstoffen, sowie auch den Wohnräumen schaffte es Singapure während der Amtszeit des ersten Premierministers sich zu etablieren und schaffte den Sprung vom Entwicklungsland zu einer Industrienation. Im Jahre 1990 übernahm dann der zweite Premierminister das Amt und kämpfte mit neuen Problemen die auftauchten, so zum Beispiel unter anderem 1997 der wirtschaftliche Einbruch mit der Südostasienkrise und der Krankheit SARS, die 2003 die wirtschaftliche Entwicklung sehr beeinträchtigte, sowie auch terroristische Bedrohungen. Seit 2004 hat der Sohn des ersten Premierministers das Amt und ist somit der dritte Premierminister der je gewählt wurde. Leider konnte auch dieser die Streitigkeiten mit Malaysia bis heute nicht vollständig beilegen.





Majulah Singapura (malaiisch für Vorwärts Singapur) ist die Nationalhymne von Singapur. Sie wurde zwischen 1956 und 1957 von Encik Zubir Said komponiert und ist seit der Unabhängigkeit Singapurs im Jahre 1965 die offizielle Hymne des Landes. Es darf nur der malaiische Originaltext gesungen werden, niemals eine der Übersetzungen.

Dienstag, 23. August 2011

Gare Montparnasse

Ansichtskarte Gare Montparnasse
Gare Montparnasse anno 1895 - Postcrossing

Der Gare Montparnasse gehört zu den sechs großen Pariser Kopfbahnhöfen und liegt im Südwesten der Stadt im 15. Arrondissement (Place Raoul Dautry). Er wird seit 1840 betrieben, wobei es zwischen 1848 - 1852 einen Umbau gab. Heute werden täglich durchschnittlich 315 Züge abgefertigt, der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Paris, der Bretagne, der Atlantikküste, dem Süden Frankreichs und Spanien. Berühmt wurde der Gare Montparnasse durch ein spektakuläres Zugunglück im Jahr 1895. Damals durchbrach eine Lok den Kopf des Bahnhofs und stürzte auf den Vorplatz.

Ein Zug kam mit wenigen Minuten Verspätung im Gare Montparnasse an, der erfahrene Lokführer bekam allerdings die Anweisung, nicht die üblicherweise benutzte Westinghouse-Bremse zu verwenden, sondern Lokbremse und Handbremsen in Waggons. Damit sollten Bremsbeläge geschont werden. Dabei verschätzte sich Lokführer Guillaume-Marie Pellerin, der Zug überfuhr den Prellbock und danach die Bahnhofswand. Pellerin und sein Heizer sprangen von der Lok, diese stürzte auf den Place de Rennes und lehnte danach an der Bahnhofswand - dieses Bild wurde berühmt. Die zwölf Waggons hingegen waren auf dem Gleis stehen geblieben. Daher gab es im Zug auch nur fünf Verletzte. Auf der Straße starb Marie-Augustine Aguilard, eine Zeitungsfrau, die Bahn entschädigte später die Familie. Der Lok- und der Zugführer, ein gewisser Mariette, wurden zu Geldstrafen (50 und 25 Franc, nach heutigem Geld etwa 244 und 122 Euro) verurteilt, Pellerin bekam zusätzlich eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Die Rockband Mr. Big verwendete das Bild der abgestürzten Lok für Lean into it, ein 1991 erschienenes Album, ein Fachbuch über Fehleranalysen und Unglücksforschung von John Tayler verwendete das Motiv ebenfalls auf dem Cover. Auch in einem Comic wurde es eingesetzt.

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