Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out
Eine globale Initiative und mitfinanziert von der Chengdu Panada Base, WildAid und Yao Ming Foundation. Das Programm zielt darauf Pambassadors zu identifizieren und ihre Stimmen und Energie zu bündeln, um das globale Bewusstsein für die Pandas zu erhöhen und ihnen eine bessere Chance auf eine langfristige Überlebensfähigkeit in ihrem natürlichen Lebensraum zugeben.
Durch den Wettbewerb erhalten die Teilnehmer ein vertieftes Wissen über Pandas, eine Reihe von Test werden durchgeführt, um ihre Ausdauer, Kreativität und Wissen zu prüfen und damit die Leidenschaft für die Pandas zu steigern.
We Are The Ocean - Maybe Today, Maybe Tomorrow
Sie galten eigentlich als ALEXISONFIRE-Klon zu Beginn ihrer Karriere. WE ARE THE OCEAN's selbstbetitelte EP und das Debütalbum "Cutting Our Teeth" standen der kanadischen Post-Hardcore-Institution aber auch sehr nahe. Besonders was den klaren Gesang angeht, waren sich die beiden Bands nahezu identisch. Doch nun wo Brüllwürfen Dan Brown weg ist, gehen die Briten noch weiter in Richtung Alternative Rock als auf dem Vorgänger "Go Now And Live".
Den vakanten Sängerposten übernimmt der Mann, der sich eh schon für den klaren Gesang verantwortlich zeigte, Gitarrist Liam Cromby. Dieser scheint nicht viel von Brüllen zu halten und so ist auf der gesamten Platte nur klarer Gesang zu hören. Im Vergleich zu "Go Now And Live", welche sich ebenfalls schon vom Post-Hardcore des Debüts verabschieden wollte, zieht man die angedeutete Entwicklung konsequent durch.
ALEXISONFIRE waren gestern, heute spielt man straighten Alternative Rock, der hier und da an neuere THRICE erinnert, aber gleichzeitig auch an die aktuelle YOU ME AT SIX-CD "Sinners Never Sleep", auf welchem sich die britischen Pop Punker ernster und düsterer zeigten als je zuvor.
Die erste Single 'Bleed' konnte schon überzeugen und ich muss sagen, dass WE ARE THE OCEAN der neue Sound sehr gut zu Gesicht steht. Dass Cromby der fähigere Sänger war, stand eh nie außer Frage. Dass sich der Gitarrist jetzt am Mikro voll austoben kann ist ein klares Plus von "Maybe Today, Maybe Tomorrow".
Auch andere Tracks wie der mitreißende Titeltrack oder 'Chin Up, Boy' können voll überzeugen. Die Zeiten des Debüts vermisst man nur spärlich bei diesen zehn Nummern.
Wo "Go Now And Live" nicht wirklich lange überzeugen konnte und sich mega schnell abnutzte, dort kann "Maybe Today, Maybe Tomorrow" schon mehr überzeugen. Zwar bin ich auch ein Freund von "Cutting Our Teeth", aber das dritte Werk von WE ARE THE OCEAN ist zu stark um sich nur die alten Zeiten zurück zu wünschen.
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