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Sonntag, 7. Juli 2013

Kieler Woche


Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt.

Kieler Woche

Eine Brigg (Plural Briggs) ist ein zweimastiges Segelschiff mit Rahsegeln an beiden Masten. Zusätzlich wird am Großmast ein Schratsegel (noch heute meist ein Gaffelsegel) gefahren, das bei dieser Takelungsart Briggsegel heißt.
Die Roald Amundsen ist ein 1952 an der Elbe gebautes, deutsches Stahlschiff. Nach verschiedenen Einsätzen erhielt es 1992 erstmals Masten und Segel und wurde damit zur Brigg (Zweimaster) mit schwarzem Rumpf und weißem Aufbau am Heck umgebaut. Ziel seiner Fahrten ist seither, Menschen die klassische Seemannschaft auf Traditionsschiffen bzw. -seglern nahezubringen, sowie die Völkerverständigung und die Begegnung der Generationen an Bord zu fördern.



Donnerstag, 15. März 2012

Expedition Fridjof Nansen Nordpol-Expedition 4er Puzzle

Expedition Fridjof Nansen Nordpol-Expedition 4er Puzzle
Expedition Fridjof Nansen Nordpol-Expedition

Die Ansichtskarten wurden gedruckt bei der Kunst Anstalt Rosenblatt Frankfurt am Main.
Zusätzlich Vermerk: "Graphic" Patentamtlicher Schutz Combinirte Serien Postkarte No 103 a.

1. Karte (oben links) sieht man Fridtjof Nansen, eingerahmt von einem Eisbären und Waffen.
2. Karte (oben rechts) sieht man das Expeditions-Schiff Fram mit 3 Menschen und Hunden.
3. Karte (unten links) sieht man das Expeditions-Schiff, 3 Menschen, wovon einer auf 2 Eisbären schießt
4. Karte (unten rechts) sieht man 1 Segelboot mit 2 Personen und auf einer Eisscholle 6 Walrosse

Fridtjof Wedel-Jarlsberg Nansen (* 10. Oktober 1861 in Store Frøen bei Christiania (Oslo); † 13. Mai 1930 in Lysaker bei Oslo) war ein norwegischer Zoologe, Polarforscher, Diplomat und Friedensnobelpreisträger.
In seiner Tätigkeit als Polarforscher durchquerte er 1888 als Erster Grönland über das Inlandeis und stellte während seiner Nordpolarexpedition (1893–1896) gemeinsam mit Fredrik Hjalmar Johansen am 8. April 1895 mit einer geographischen Breite 86° 13,6′ N einen neuen Rekord in der bis dahin größten erreichten Annäherung an den geographischen Nordpol auf.

Dienstag, 24. Mai 2011

Amundsen - Polhavet

Curiosities – Start of a mystical ‘Amundsen investigation-trip’

Ansichtskarte mit Ankunftsstempel 2.3.1926 in Kolding, Dänemark
Ansichtskarte mit Ankunftsstempel 2.3.1926 in Kolding, Dänemark


Already at that time they were much sought-after. No curiosities, but rare and mostly particular exemplars. This is addressed to post cards. Post cards in a quadric-lingual pre-printed form in Norwegian, German, English and French. The motive was continuously changed.

It was intended that they all were to have one in common: a mostly long passage on the Fram through Polhavet – the famous polar sea. But, was it really the reality?
By starting the investigation more and more doubts are arising. The official stamp mark of the Fram which was used to devalue the postage stamp often shows dates from 1918 till 1924. Was it really possible to ferry these post cards with the Fram as indicated on this form? ‘This post card is ferried by the ‘Fram’ through the polar sea and afterwards forwarded by post to the addressee’, so the official statement reads on the concerned cards.

The longer one is concentrating on these post cards, the more questions are posed. Why do these cards exist? Which function, which intention did they have? Have they ever been on board of a ship in the polar sea? And if yes, on exactly which ship and for which purpose have they ever been?

All legends and explanations lead to one name: Roald Engelbregt Gravning Amundsen.

The Norwegian explorer, one of the capacious and significant of all time has dealt much more with post cards than perhaps is expected. Without him these cards never would have been existed!

The history of the post cards is linked up with the history of Amundsen. The truth about post cards is echoed in Amundsen’s wishes, in his cleverness, in his overwhelming will as well as in his target-oriented ideas.

Roald Amundsen himself aimed very high, he was nearly hung up on getting deathless reputation and fame. Because neither he nor his family was well-heeled he unavoidable had to take innovative lines for being able to finance his many expeditions and projects. Eventually Amundsen was somewhat ahead of the times. He took a very great risk, and he dabbled impulsively in always new ideas. The explorer Roald Engelbregt Gravning Amundsen went to such lengths that he lied to the world around himself.


Indeed the explanations about the post cards can only be detected by the knowledge of Amundsen’s narrative, but this is not the only one element. His expeditions are of very high relevance. Started from the Belgica-expedition to the South Pole, followed by passing through the North-West passage and the world-famous racing duel to the South Pole with Robert Falcon Scott to the point of the northeast passage. Not only his expedition themselves, but also the method of sourcing played a major role.

Also keeping in mind his ships he explicit mobilized for his expeditions – the Gjoa and particularly the Fram and the Maud. Just if all puzzle particles can be connected it will be possible to find out and to understand the real truth about the post cards.

But unfortunately the puzzle is not as simple as it seems at first view. It needs a profound research, a studying of many different origins as well as the discovering of the genuine truth.

Amundsen’s history is full of contrarieties and mysterious elements. He always preferred to assure himself the exclusive right about any reports about his expeditions. His crewmembers had to sign up contracts by which they were enjoined from doing this. No more than years later, after the death of Amundsen, some of them published their own version of the incidents. Often being contradictory Amundsen’s reports. There was also nebulosity about the health status of Amundsen – he by himself always denied been taken ill, his companions argue converse.

In the next chapters further information will be found for clarification the truly issue about the funding of the respective expeditions and they will be additionally lighted up. Furthermore the history of the Fram and Maud as well as the history of Amundsen himself will bring together the complete establishment of the truth.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Amundsen - Fram over Polhavet

Raritäten - beginn einer geheimnisvollen Reise durch die Recherche Amundsens
Polhavet

Bereits damals waren sie heiß begehrt. Keine Raritäten, jedoch seltene und vor allem besondere Exemplare. Die Rede ist von Ansichtskarten. Postkarten mit einem viersprachigem Vordruck in norwegisch, deutsch, englisch und französisch. Das Motiv jedoch wurde regelmäßig geändert.
Sie alle sollten eines gemeinsam haben: eine meist lange Reise auf der Fram durch Polhavet – das berühmte Polarmeer. Doch ist dem denn auch wirklich so?

Fängt man an zu recherchieren, entstehen immer mehr Zweifel. Der offizielle Stempel der Fram, der zum Entwerten der Briefmarken verwendet wurde, zeigt oftmals Daten von 1918 oder 1924 auf. Konnten die Postkarten zu dieser Zeit wirklich noch mit der Fram befördert werden, so wie es der Vordruck besagt? „Diese Karte wird von der „Fram“ über das Polarmeer befördert und danach dem Absender per Post zugesandt“ - so das offizielle Statement auf den jeweiligen Karten.
Je länger man sich mit den Karten beschäftigt, desto mehr Fragen werden aufgeworfen. Warum gibt es diese Karten? Welchen Zweck sollten sie dienen? Waren sie überhaupt jemals auf einem Schiff im Polarmeer? Wenn doch, auf welchem Schiff genau und zu welchem Zweck?

Sämtliche Erklärungen führen über einen Namen: Roald Engelbregt Gravning Amundsen.
Der norwegische Forscher, einer der größten und wichtigsten aller Zeiten, hat mehr mit den Postkarten zu tun, als vielleicht erwartet wird. Ohne ihn hätte es diese Postkarten niemals gegeben!

Die Geschichte der Postkarten hängt mit der Geschichte Amundsens zusammen. Die Wahrheit über die Ansichtskarten findet sich in Amundsens Wünschen, seiner Cleverness, seinem unbändigen Willen und seinen zielgerichteten Ideen.
Roald Amundsen selbst steckte sich sehr hohe Ziele, war fast besessen davon ewigen Ruhm zu erreichen. Da weder er noch seine Familie gut betucht waren, musste er zwangsläufig innovative Wege einschlagen, um seine vielen Expeditionen und Projekte finanzieren zu können. Amundsen war seiner Zeit in diesem Aspekt evtl. ein wenig voraus. Er ging große Risiken ein, versuchte sich impulsiv an neuen Ideen. Der Forscher Roald Engelbregt Gravning Amundsen ging sogar so weit, dass er die ganze Welt um sich herum anlog.

Zwar können die Erklärungen über die Ansichtskarten nur gefunden werden, wenn man Amundsens Geschichte kennt, dies ist jedoch nicht der einzige Faktor. Von sehr hoher Bedeutung sind seine Expeditionen. Angefangen bei der Belgica-Expedition zum Südpol, über das Durchfahren der Nordwestpassage und dem weltbekannten Wettrennen zum Südpol mit Robert Falcon Scott bis hin zur Erforschung der Nordostpassage. Doch nicht nur seine Expeditionen selbst, sondern auch die Art und Weise der Finanzierung spielt eine große Rolle.

Nicht zu vergessen waren seine Schiffe, welche er explizit für seine Expeditionen einsetzte – die Gjoa sowie vor allem die Fram und die Maud. Nur wenn alle Puzzleteile zusammengefügt werden können, ist es möglich, die wirkliche Wahrheit über die Postkarten zu finden und zu verstehen.
Doch leider ist das Puzzle nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint. Es Bedarf einer tiefgründigen Recherche, dem Studieren vieler verschiedener Quellen und dem Herausfinden der Wahrheit.

Amundsens Geschichte ist voll von Widersprüchen und geheimnisvollen Elementen. Er sicherte sich stets gern auf seinen Expeditionen zu, das Recht als Einziger darüber berichten zu dürfen. Seine Crewmitglieder mussten Verträge unterschreiben, welche ihnen Selbiges untersagten. Erst Jahre später, nach Amundsens Tod, veröffentlichten einige von ihnen ihre eigene Version der Geschehnisse. Oftmals mit Widersprüchen zu den Erzählungen Amundsens. Auch über Amundsens Gesundheitszustand herrscht noch immer Unklarheit – er selbst leugnete stets erkrankt zu sein, Weggefährten behaupten jedoch Gegenteiliges.
Polhavet mit seltenem Überdruck (unten Links)
Polhavet mit seltenem Überdruck (unten Links)

In den nächsten Abschnitten (IN KÜRZE AN DIESER STELLE) finden sich zur weiteren Aufklärung somit auch weitere Informationen zur wirklichen Ereignisfindung über die Finanzierung zu den jeweiligen Expeditionen und lassen diese zusätzlich durchleuchten. Zudem wird die Geschichte der Fram und Maud sowie die von Amundsen selbst zur Wahrheitsfindung zusammengetragen.

Montag, 5. April 2010

Polhavet Spendenkarte

Polhavet Fram
polhavet mit fram
Ursprünglich hochgeladen von webmastermarkt
Ansichtskarte von Amundsens Polarmeer (Polhavet) Nordost-Passage ("Eisbär"), viersprachiger* Vordruck, links unten Werbeeindruck "Eneret Mittel & Co., Kristiania, Norge" versandt nach Deutschland, Osnabrück, 1926 mit Nachgebühr.


Polhavet Eisbär
Ansichtskarte "Eisbär" signiert "Th"
*
Dette kort vil blive modtaget paa "Fram" over Polhavet og derefter postbefordret til adressaten.

Diese Karte wird von "Fram" über das Polarmeer befördert und danach dem Absender pr. Post zugesandt.

This card will be carried by the "Fram" across the Polar Sea and afterwards conveyed by post to the adressee.

Cette carte, emportée à bord du "Fram", traversera avec lui l'Océan glacial et sera ensuite renvoyée par la poste au destinataire.

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