Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

Donnerstag, 17. Juni 2010

Sugar Cane Train

Wer nicht auf den Sugar Cane Train gefahren ist- war nicht auf Fidschi

Sugar Cane Train Fiji


Wer nie mit dem berühmten „Sugar Cane Train“ gefahren ist, der war nie auf den Fidschi gewesen. So lautet ein bekannter Spruch unter den Einwohnern, die sich auch über den Tourismus, als Einnahmequelle erfreuen. Neben dem Tourismus ist Zucker eine der wichtigsten Wirtschaftszweige der Insel, obwohl es in den Anfängen nur eine lästige zweite Wahl war, denn die Kolonial-Herren haben mit Baumwollfeldern bessere Gewinne erwirtschaftet.

Die Blütezeit war während des US-Amerikanischen Bürgerkriegs, denn hier fand die derzeit wichtigste Baumwollproduktion statt. Jedoch war diese wirtschaftliche Blüte genauso schnell verwelkt wie sie gekommen war, als der Friedensvertrag zwischen Nord- und Südstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichnet wurde.

Spätestens jetzt wurde die Zuckerrübe, als bedeutender Wirtschaftsfaktor entdeckt, der bis heute anhält. Im Jahre 2003 wurden größere Goldvorkommen entdeckt, die auch zu einem mehr oder weniger erträglichen Geschäft für die Einwohner führte.

Der Sugar Cane Train oder zu deutsch „Zucker-Zug“ dient ausschliesslich der Zuckerindustrie, die bereits 1874 von britischen und australischen Unternehmen gegründet wurde. 1874 war auch das Jahr, als die Fidschi Insel zur britischen Kronkolonie erklärt wurde. Auf den Zucker-Plantagen arbeiten neben den Einwohnern der Fidschi-Insel und teilweise den umliegenden Inseln auch Inder. Von 1879 – 1916 wurden über 60.000 Indische Arbeiter auf die Fidschi Inseln gebracht.

Die Zucker-Plantagen werden auf einem 595 Kilometer langen Eisenbahnnetz von den sogenannten „Sugar Cane Train“ abgefahren, um die Zucker-Ernte zur Raffinerie in die Hafenstadt Lautoka zu befördern. Neben der Hafenstadt Lautoka ist der Hauptstadt-Hafen in Suva der wichtigste, da sich hier der Dreh- und Angelpunkt des Wasserverkehrs zwischen den USA, Australien, Japan, China und den umliegenden Insel-Staaten abspielt.

Der Zucker-Zug „Sugar Cane Train“ hat nicht nur eine lange Geschichte, sondern spielt auch in der Gegenwart eine wichtige Rolle. Denn trotz eines relativ gut ausgebauten Straßennetzes von über 34oo Kilometern werden ausschliesslich die Zucker-Züge in der wichtigen Zuckerindustrie eingesetzt.
Auf den Fidschi gibt es keine Züge für den zivilen Personenverkehr - hierfür stehen Omni-Busse zur Verfügung.
Neben der Zucker-Industrie gibt es auch in Ehren pensionierte Sugar Cane Train Züge, um interessierte Touristen aus allen Ländern der Welt auf eine beeindruckende Besichtungs-Tour einzuladen.

Wunderschöne Landschaften warten darauf seinen Besuchern den Atem zu rauben!
Denn wer die Fidschi-Insel besucht, darf sich auf keinen Fall den legendären Sugar Cane Train entgehen lassen.

Samstag, 12. Juni 2010

Sun Moon lake - Taiwan

Sun Moon lake in Taiwan

Sun Moon lake in Taiwan, atemberaubend schön

Der Sun Moon Lake, in Taiwan, ist das größte Binnengewässer Taiwans. Durch seine unglaublich liebevolle und mächtige Ausstrahlung, ist er Anziehungspunkt, für viele Touristen und Einheimische. Der See, entstand durch zwei Seen, die in einander gelaufen sind. Die Umrisse der Seen, erinnerten an Mond und Sonne, deshalb auch, der verdiente Name Sun Moon Lake. Mit seinen malerischen und traumhaften Aussichten, verwöhnt er jedes Auge das seinen Weg kreuzt.
Kein anderes Gewässer, in ganz Taiwan, bezaubert mit seinen Eindrücken, so wie dieser See. Durch das unglaublich sanfte Klima am See, strömen besonders Taiwaner gerne hier her. Kühl und luftig, erlebt man den Sun Moon lake und kann sich dort wunderbar erholen. Alleine der Ausblick, ist eine Reise wert. Da die Sonne, genau zwischen zwei Bergen versinkt, gibt es jeden Abend ein Naturschauspiel, wie aus dem Märchen. Der Himmel ist von Rot bis Lila verziert und scheint für einen kurzen Moment zu brennen, so kräftig gibt die Sonne ihre Wirkung an diesem Ort wieder.
Da der See, als Wasserkraftwerk dient, ist schwimmen im Sun Moon lake, bis auf winzige Ausnahmen verboten. Trotzdem, kann man dem See, so nahe sein wie es nur geht. Mit Bootsfahrten, die am See direkt angeboten werden, kann man sich über den See fahren lassen und sein ruhiges Gewässer genießen. Meist, findet man einen kleinen Steg, der direkt in den Sun Moon lake gebaut ist. Dort legen die Boote an und nehmen Ihre Passagiere auf.
stamps with postmark Taiwan, ROC
Wer sich einen richtigen Traum erfüllen möchte, kann sich direkt am See, ein Hotelzimmer mieten. Die meisten Zimmer, haben einen Balkon, mit Blick direkt auf den See. Die komfortablen Zimmer der Hotels, laden zum Träumen und wohl fühlen ein. Liebevoll Geschmückt und lieblich hergerichtet, lassen Sie den Bewohner, in eine andere Welt fallen. Schon die Ankunft am Sun Moon lake, lässt nur einen kleinen Einblick gewähren,was auf den Urlauber zu kommt.
Die kühle Luft, lässt die Bewohner des Hotels, auch nachts Erholsam Schlafen. Die weite Sicht auf den See, lässt Romantische Stimmung aufkommen und verzaubern alle, die diesen Blick genießen möchten. Auch das Wellness Angebot ist vielfältig und groß. Wenn man sich eine Massage gönnen möchte, liegt man direkt mit der Sicht auf den See, auf einer weichen bequemen Liege. So hat man nicht nur etwas für den Körper, sondern auch für die Seele, die vom Sun Moon lake gestreichelt wird. Wer es lieber etwas Sportlich mag, kann sich den Aktivitäten widmen, zu denen man Lust hat. Sei es wandern oder anderen Sport, den man während seines Aufenthaltes genießen möchte. Jeder der einmal die Atmosphäre des Sun Moon lake zu spüren bekommen hat, kommt immer wieder gern hier her. Einmal in den Bann gezogen, lässt der See, keinen mehr so leicht los. Gesprächsthemen, gibt es nach dem Urlaub auf jeden Fall genug.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Then and Now

Then and Now - Hier et aujourd'hui - Einst und Jetzt

Die Kirchenruine von Hoff (polnisch Trzęsacz) ist seit mehr als hundert Jahren eine Attraktion an der pommerschen Ostseeküste
Then and Now, kaum etwas ist so interessant wie die historische Betrachtung einer Sache, eines Hauses, einer Stadt, eines Denkmals, eines Friedhofes, eines Platzes, einer Kathedrale, eines Menschen. Wie sah der Dresdner Neumarkt um 1900 aus, wie die Landschaft an der Elbe, die die damaligen Maler malten? Wie sah Saskia, Rembrandts Frau aus, als sie ein junges Mädchen war, wie später? Wie sah der Kölner Dom vor 150 Jahren aus, der Eiffelturm?
Aus früherer Zeit, als es noch keine Fotografie gab, bleibt uns der Vergleich in der Regel nur mit einem alten Bild, einer Erzählung von älteren Menschen, einer Geschichte, einem Roman, einem Ölporträt, einer Grafik zum Beispiel.
Nachdem jedoch die Fotografie aufkam, konnte jeder Gegenstand relativ schnell und eindeutig sogar ohne Text fest gehalten werden. In einem Bild ist dann in der Regel nicht nur das äußere enthalten, sondern es gibt auch Auskunft über das Denken des Fotografen und über innere Stimmungen der Menschen, die nicht sofort sichtbar werden und dennoch in einem Bild auf den Betrachter wirken.
Heute gibt es Postkarten oder Ansichtskarten, auf denen in zwei oder mehreren Bildern ein Gegenstand in der damaligen Sicht abgebildet ist und daneben das, was heute ist. Manchmal sind ganze Plätze fotografiert, ohne dass sich die Häuser um den Platz wesentlich verändert hätten.
Für den Fotografen ist eine Then–and-Now Fotografie eine große Herausforderung. So eine Fotografie setzt detaillierte historische Kenntnisse voraus und einen starken Bezug zum Gegenstand. Wer eine Then–and-Now Postkarte herstellen möchte, muss in der Regel lange nach alten Fotografien suchen. Aber auch alte Postkarten kann man dafür nutzen. Auf Trödelmärkten, Ansichtskarten-Börsen auf der ganzen Welt werden immer welche angeboten. Es gibt Sammler, die jahrelang eine Kollektion historischer Postkarten oder Ansichtskarten angelegt haben und sich ständig gegenseitig austauschen. Der Hersteller einer Then–and-Now Fotografie kann mit solchen Menschen Kontakt aufnehmen. Er muss in der Regel selbst auch sehr viel über den Gegenstand lesen und sich intensiv damit befassen, bevor er eine wirklich gute Then–and-Now Postkarte oder Then–and-Now Ansichtskarte auf den Markt bringen kann.
Es gibt heute aber bereits solche Karten, die sich schon zum Klassiker entwickelt haben. Zum Beispiel werden die Hackeschen Höfe in Berlin gern so dargestellt. Auch die Dresdner Frauenkirche ist ein beliebtes Motiv für eine Then–and-Now Ansichtskarte.
Postamt anno 1900 und anno 1982 
Postamt anno 1982 (Wiesbaden) und anno 1900.

Samstag, 5. Juni 2010

Parc Mini-Châteaux von Amboise

Parc Mini-Châteaux von Amboise / Frankreich
Parc Mini-Châteaux von Amboise / Frankreich
Einmal als Riese durch die Lande ziehen und die Welt von oben sehen. Diesen Wunsch kann man sich im "Parc Mini-Châteaux" von Amboise erfüllen. Denn dort kann man von April bis November kunstvoll aufgebaute Miniatur-Modelle der bekanntesten Schlösser des Loire Tals besichtigen.
Auf einer Strecke von 1,5 Kilometern sind 44 Modelle im Maßstab 1:25 originalgetreu aufgebaut. Über 2000 Bonsais, 10.000 Figuren, 6 Modelleisenbahnstrecken und viele Boote sorgen für ein erstaunlich echtes Abbild der beeindruckenden Bauwerke im Kleinen.
Wie Gulliver im Lande Liliput wandert man hier innerhalb weniger Stunden von einem architektonischen Wunderwerk zum nächsten. Alle namhaften Schlösser der Loire sind vertreten: Chambord, Chenonceau, Amboise, Villandry und viele mehr ...
Diese Perspektive lässt einen die Schlösser auf eine ganz neue Art entdecken. Vielleicht macht sie sogar Lust darauf, das im Kleinen entdeckte danach auch einmal in Originalgröße zu besuchen und bei den großen Schlössern genauso auf Entdeckungsreise zu gehen, wie bei den winzigen Nachbauten? Das ein oder andere Detail lässt sich so bestimmt wiedererkennen und in den unterschiedlichen Dimensionen bewundern.
Der Parc Mini-Châteaux von Amboise hat aber auch noch andere Attraktionen parat. So gibt es ein echtes Labyrinth, wie es in der Renaissance üblich war: Umgeben von hohen Hecken muss hier der verschlungene Pfad ins Ziel im Herzen des Labyrinths gesucht werden. Eine lustige Aufgabe, die nicht nur den Kindern Freude bereitet.
Der Rosengarten von Ronsard taucht die Besucher in eine Welt aus zauberhaften Farben und Düften und lässt ihn innehalten und zur Ruhe kommen.
Ein Kostümverleih mit über 200 Kostümen für die Kinder lässt die Kleinen selbst in die Rolle eines Schlossherren, Ritters oder einer Edeldame schlüpfen. Das ist Geschichte zum Anfassen und aktiv Mitgestalten.
Die Geschichte wird im Park aber auch noch auf eine ganz eigenwillige Art lebendig. Jeden Nachmittag an den Wochenenden, in den Ferien und an Feiertagen unterhalten und erheitern die reizende Lady Charlotte und Bruder Lagourdasse die Besucher mit ihren kurzen historischen Darbietungen. Beide sind in originalgetreuen Gewandungen unterwegs und bringen einen ganz besonderen Flair in den Park.
Der Parc Mini-Châteaux von Amboise ist ein Freizeiterlebnis für die ganze Familie. Der liebevoll gestaltete Park und das stimmungsvolle Rahmenprogramm machen den Besuch zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Freitag, 4. Juni 2010

Yekaterinburg-City in Russland

Yekaterinburg-City in Russland

Yekaterinburg-City, auch Ekaterinburg genannt, liegt nur knapp 40 Kilometer östlich der Grenze zwischen Europa und Asien. Mit einer Bevölkerung von rund 1.500.000 Menschen und einer Fläsche von 490 km², gilt Yekaterinburg als die drittgrößte Stadt Russlands, nach Moskau und St.Petersburg. Die Stadt beinhaltet wichtige Industrie und Universitäten gelegen am russischen Fluss Ural. Bereits im 11. Jahrhundert wurde die Region von den Nowgorodern genutzt. Der Bekanntheitsgrad von Yekaterinburg-City wurde im 20. Jahrhudert deutlich erweitert, durch die 1918 ermordete Zarenfamilie während des russischen Bürgerkriegs. Maschinenbau, Metallverarbeitung und -verhüttung, Holzver- und Bearbeitung, Produktion von Lbensmitteln und industrielle Verarbeitung chemischer Produkte sind in der Industrie Yekaterinburgs vertreten. Im mittleren Ural ist Yekaterinburg einer der wichtigsten Verkehrsanschlüsse. Es gibt dort einen internationalen Flughafen (Kolzowo) mit direktem Anschluss an die Transibirische Eisenbahn, die übrigens die längste durchgehende Eisenbahn der Welt ist. Yekaterinburg ist Hauptsitz der regionalen Eisenbahnleitung von Swerdlowsk. Durch Autobahnen gelangt man in die russischen Großstädte Omsk, Tjumen, Tscheljabinsk. Große Temperaturschwankungen regieren das Klima der Region. Im Sommer kann die Temperatur in Yekaterinburg-City bis zu 35 C° erreichen. Im Vergleich zu Europa dauert der Sommer jedoch wesentlich kürzer an. Die Winter sind dafür mit bis zu -40 C° umso kälter und können bis zu 6 Monaten andauern. Frühjahr und Herbst sind nur relativ kurz. Die Stadt wird durch die Nutzung der Menschen als Kulturlandschaft eingestuft. Für Freizeitaktive stehen in der Stadt verschiedene Sehenswürdigkeiten zur Begutachtung zur Verfügung. Die Allerheiligen-Kirche zählt als bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Sie steht dort, wo sich bis 1977 das sogenannte Ipatjew-Haus, in dessen Keller Nikolaus der 2. samt seiner Familie zwischen dem 16. und 17.07.1918 von der Bolschewiki (Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands) ermordet wurde. Es existieren noch weitere russische, in ihrer Bauart wertvolle Kathedralen innerhalb der Stadt. Unter anderem die bekannte Swjato-Wosnesenski-Kathedrale, welche im Jahre 1900 erbaut wurde und die 1739 entstandene Bergkanzlei.
Nicht zu verachten unter den Sehenswürdigkeiten ist das Kosmoskino. Man findet dort drei Kinosäle vor. Der große Saal (1939 Plätze), der grüne Saal (126 Plätze) und die blaue Halle mit ebenfalls 126 Plätzen. Man genießt dort die state-of-art Ausstattung, welche eine hervorragende Bildqualität, Dolby Digital Surround EX-System und bequeme Sitze beinhaltet. Außerdem wurde ein Kundenparkplatz angelegt. Sehr schön anzuschauen ist das im sozialistisch, klassizierenden Stil erbaute Rathaus, sowie mehrere populäre Institute und die Universität. Mehrere Theater, ingbegriffen Opern, Komödien und Ballett, sowie ein Zirkus und ein Zoo, eine Philharmonie, Kunstgallerien und der am meisten bekannte Bergbau im Museumspark in Mitte des Urals zu der Kultur Yekaterinburgs.
Yekaterinburg-City ist eine sehr kulturelle Stadt und auf Grund ihrer Lebendigkeit ein ideales Reiseziel für Touristen.

Freitag, 21. Mai 2010

Faroe Islands

Die Europa 2010 Briefmarke zeigt eine Illustration aus dem Kinderbuch von Bárður Oskarsson (erschienen 2004) mit dem Titel "Ein Hund, eine Katze und eine Maus".

Ansichtskarte von Skálavík gestempelt in Sandur

Skálavík (dänischer Name: Skålevig) ist ein Ort der Färöer an der Ostküste der Insel Sandoy. Die Kommune Skálavík besteht nur aus dem gleichnamigen Ort. Es ist gleichzeitig der größte Ort an der Ostküste von Sandoy. Gegründet wurde Skálavík schon zur Wikingerzeit auf den Färöern und lag ursprünglich direkt am Strand. Um ca. 1600 wurde das Dorf mehr ins Tal verlegt. Im Dorfkern befindet sich eine große Ackerflur, um die sich die vier Ortsteile verteilen. Der Dalsgarður ist einer der größten Königsbauernhöfe der Färöer.
Sandur (dänisch: Sand = Sandstrand) ist ein Ort der Färöer im Westen Sandoys an der Südküste. Der Münzfund von Sandur aus dem 11. Jahrhundert weist auf eine alte Geschichte des Ortes hin. Sandur ist eine alte Thingstätte, wo jährlich das lokale Várting abgehalten wurde. Nach neuesten Ergebnissen der Archäologie (Sommer 2006) war der Ort bereits um 900 von Wikingern besiedelt. Frühere Ausgrabungen haben an diesem Ort eine Stabkirche aus dem 11. Jahrhundert zutage gefördert. An derselben Stelle befindet sich heute der Sakralbau von 1839, eine typisch färöische Holzkirche mit Grasdach. 1988 wurde sie Opfer eines verheerenden Brandes, bei dem das ganze Kirchensilber schmolz. Es erwies sich als Brandstiftung. Doch im darauf folgenden Jahr wurde sie wieder hergestellt, pünktlich zum 150. Jubiläum.

Ansichtskarte von Skálavík gestempelt in Sandur

Ansichtskarte von Skálavík gestempelt in Sandur.

Samstag, 15. Mai 2010

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski

Minsk Passaschyrski ist der Name des wichtigsten Personenbahnhofes der weißrussischen Hauptstadt Minsk und der weißrussischen Eisenbahngesellschaft Belaruskaja Tschyhunka (BTsch).
Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof (Eisenbahnbetrieb aus zwei Richtungen) und befindet sich im Südwesten der Innenstadt, unweit der Universität und einiger bedeutender Regierungsgebäude. Der Bahnhof verfügt durch die Station "Leninplatz" über eine Anbindung an die Minsker Metro. Die Orientierung des Bahnhofes verläuft in Nordwest-Südost-Richtung. Er wurde im Rahmen des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg angelegt und in den 1990er-Jahren aufwändig aus- und umgebaut. Der Bahnhof vereinigt die Funktionen der Vorgängerbauten an den Strecken Brest - Moskau und Vilnius - Kiew/Homel. Er bietet internationale Verbindungen nach Moskau, Sankt Petersburg, Kasachstan, die Ukraine, Moldawien und in die Kaliningrad sowie nach Litauen, Polen und andere Länder der Europäischen Union. Daneben ist der Bahnhof Zentrum des innerweißrussischen Verkehrs. So besteht hier ein S-Bahn-ähnliches System von Vorortzügen.

BlogCatalog