Mittwoch, 5. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
Flughafen Taipeh-Songshan
Der Flughafen Taipeh-Songshan (IATA-Code: TSA) ist der im gleichnamigen Stadtbezirk von Taipeh gelegene Inlandsflughafen der faktischen Hauptstadt der Republik China auf Taiwan.
Der zunächst als Militärbasis genutzte Flughafen entwickelte sich gemeinsam mit Taipeh zum bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Seit der Fertigstellung des internationalen Flughafens nahe Taoyuan 1979 werden von Songshan aus nur noch nationale Passagierflüge innerhalb von Taiwan und den zur Republik China gehörenden umliegenden Inseln abgefertigt.
Samstag, 1. November 2008
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Handyporto
Ein weiterer Beleg, eine Postkarte, zum Thema Handyporto. Die Karte wurde nicht zusätzlich gestempelt und nicht mit einem Label versehen. Aufgegeben wurde die Sendung in Oberhausen und mit dem üblichen roten Strichcode befördert. Diesmal jedoch als Nachgebührsendung. Warum nur? Der Code wurde nicht doppelt verwendet.
Weitere Belege aus der Serie Postmodere finden sich bei CoverCity.
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Mit ohne Krawatte - without a Necktie
In summer of 2001, during his visit to the Artisan´s Settlement at Verkhniye Mandrogi in Leningrad Region, Vladimir Putin, president of Russia, yielded himself to a temptation to fashion the "presidents" earthenware pot.
Im Sommer 2001 besuchte Vladimir Putin, Präsident Russlands, das Handwerker Künstlerdorf auf Verkhniye Mandrogi (Werchnije Mandrogi (russisch Верхние Мандроги) in der Leningrad Region. Es ergab sich die Versuchung zur Modellierung des "Präsidenten"-Topf aus Steingut.
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Handyporto
Eine “Briefmarke”, vom neuen Service "Handyporto" der Deutschen Post, bekommt man per SMS mit dem Stichwort Brief oder Karte an die Nummer 22122 bzw. mit einem Anruf an dieselbe Nummer. Einige Sekunden später kommt ein zwölfstelliger Zifferncode per SMS auf das Handy zurück, dieser Code wird in drei Reihen zu vier Ziffern dahin geschrieben wo eigentlich die Briefmarke hingehört. Eine Registrierung für diesen Service ist nicht notwendig. Dann kann die Sendung normal in den Briefkasten geworfen werden. Erste Versuche ergaben das die Poststücke wohl normal gestempelt und mit dem üblichen Strichcode versehen werden.
Ein ausführlicher Testbericht über diese neue Versandart kann bei "neuerdings" nachgelesen werden. Sehr interessant!
Neben dem Handyporto gibt es auch die neue "Internetmarke" als Frankaturmöglichkeit von Briefen und Karten. Wie so etwas aussehen kann ist hier zu erfahren.
Abonnieren
Posts (Atom)