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Freitag, 4. Januar 2013

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

Eine globale Initiative und mitfinanziert von der Chengdu Panada Base, WildAid und Yao Ming Foundation. Das Programm zielt darauf Pambassadors zu identifizieren und ihre Stimmen und Energie zu bündeln, um das globale Bewusstsein für die Pandas zu erhöhen und ihnen eine bessere Chance auf eine langfristige Überlebensfähigkeit in ihrem natürlichen Lebensraum zugeben.
Durch den Wettbewerb erhalten die Teilnehmer ein vertieftes Wissen über Pandas, eine Reihe von Test werden durchgeführt, um ihre Ausdauer, Kreativität und Wissen zu prüfen und damit die Leidenschaft für die Pandas zu steigern.

Chengdu Pambassador 2012 - The Panda Rock Out

We Are The Ocean - Maybe Today, Maybe Tomorrow

Sie galten eigentlich als ALEXISONFIRE-Klon zu Beginn ihrer Karriere. WE ARE THE OCEAN's selbstbetitelte EP und das Debütalbum "Cutting Our Teeth" standen der kanadischen Post-Hardcore-Institution aber auch sehr nahe. Besonders was den klaren Gesang angeht, waren sich die beiden Bands nahezu identisch. Doch nun wo Brüllwürfen Dan Brown weg ist, gehen die Briten noch weiter in Richtung Alternative Rock als auf dem Vorgänger "Go Now And Live".
Den vakanten Sängerposten übernimmt der Mann, der sich eh schon für den klaren Gesang verantwortlich zeigte, Gitarrist Liam Cromby. Dieser scheint nicht viel von Brüllen zu halten und so ist auf der gesamten Platte nur klarer Gesang zu hören. Im Vergleich zu "Go Now And Live", welche sich ebenfalls schon vom Post-Hardcore des Debüts verabschieden wollte, zieht man die angedeutete Entwicklung konsequent durch.
ALEXISONFIRE waren gestern, heute spielt man straighten Alternative Rock, der hier und da an neuere THRICE erinnert, aber gleichzeitig auch an die aktuelle YOU ME AT SIX-CD "Sinners Never Sleep", auf welchem sich die britischen Pop Punker ernster und düsterer zeigten als je zuvor.
Die erste Single 'Bleed' konnte schon überzeugen und ich muss sagen, dass WE ARE THE OCEAN der neue Sound sehr gut zu Gesicht steht. Dass Cromby der fähigere Sänger war, stand eh nie außer Frage. Dass sich der Gitarrist jetzt am Mikro voll austoben kann ist ein klares Plus von "Maybe Today, Maybe Tomorrow".
Auch andere Tracks wie der mitreißende Titeltrack oder 'Chin Up, Boy' können voll überzeugen. Die Zeiten des Debüts vermisst man nur spärlich bei diesen zehn Nummern.
Wo "Go Now And Live" nicht wirklich lange überzeugen konnte und sich mega schnell abnutzte, dort kann "Maybe Today, Maybe Tomorrow" schon mehr überzeugen. Zwar bin ich auch ein Freund von "Cutting Our Teeth", aber das dritte Werk von WE ARE THE OCEAN ist zu stark um sich nur die alten Zeiten zurück zu wünschen.



www.gaerten-der-welt.com/


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Donnerstag, 3. Januar 2013

Friedrichshafen Bodensee

Friedrichshafen ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees. Sie ist die Kreisstadt des Bodenseekreises, zugleich dessen größte Stadt und nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee. Gemeinsam mit Ravensburg und Weingarten bildet Friedrichshafen eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in Baden-Württemberg. Seit April 1956 ist Friedrichshafen Große Kreisstadt, seit September 2011 außerdem
Universitätsstadt.


V.A. - Punk Goes Pop Vol. 5

Seit dem zweiten "Punk Goes Pop"-Teil der allseits beliebte Coverversionen von SILVERSTEIN, A DAY TO REMEMBER, AUGUST BURNS RED oder ATTACK ATTACK! parat hielt, ist alles was die "Punk Goes"-Reihe liefert ein Muss. Zumindest gehört haben sollte man die Cover einmal. Mit "Punk Goes Pop 5" steht - wie der Titel erahnen lässt - der bereits fünfte Teil in den Regalen.
Das Schema ist mittlerweile alt. Bands, die wenig mit Punk Rock, dafür viel mit Metalcore, Post-Hardcore und Pop Punk zu tun haben, covern angesagte Chartnummern. Den Anfang machen MEMPHIS MAY FIRE mit dem BRUNO MARS-Hit 'Granade'. Dies ist ein ganz netter Einstieg, kommt aber nicht an das PIERCE THE VEIL-Cover von 'Just The Way You Are' heran, welches den vierten Teil der Reihe eröffnete. FOREVER THE SICKEST KIDS versuchen sich an 'We Found Love', dem Riesenerfolg von RIHANNA. Das Original ist schon ein ziemliches Guilty Pleasure von mir und FOREVER THE SICKEST KIDS sind mir auch bekannt. Ich erwarte also eigentlich eine Pop-Punk-Nummer ohne Ecken und Kanten, dafür mit Elektronik und bekomme das auch, bis die Band im Mittelteil auf einmal ungewöhnlich rabiat zu Werke geht. Trotzdem habe ich mir mehr von dem Cover versprochen. Auch CHIODOS-Sänger CRAIG OWENS enttäuscht mich etwas.
Sonst kann der Mann singen, was er möchte und mich begeistert das. Nur seine Version von COLDPLAYs 'Paradise' will einfach nicht zünden. Ähnlich verhält es sich mit 'Beat It' von MICHAEL JACKSON, welches von dem Electro-Duo BREATHE CAROLINA verhunzt wird.
Allerdings gibt es auch Highlights. WE CAME AS ROMANS liefern mit 'Glad You Came' ein ordentliches Cover der Boygroup THE WANTED hin. MAYDAY PARADE nehmen sich 'Somebody That I Used To Know' zur Brust und lassen den weiblichen Gesang von PIERCE THE VEIL-Sänger Vic Fuentes einsingen. Allerdings klingt die Nummer leicht fröhlicher als das Original, der Refrain hingegen kann einiges. CROWN THE EMPIRE sind sonst eigentlich eher eine Witzband, ihr MAROON 5-Cover 'Payphone' macht aber Spaß. (Sollten Witzbands nicht Spaß machen? - PK) Das ganz große Highlight ist aber 'Call Me Maybe' welches von den Italienern UPON THIS DAWNING performt wird.
Zuerst hält man sich ziemlich ans Original, doch dann auf einmal kommen harte Gitarren und Gebrüll zum Vorschein bevor der Refrain wieder gesungen wird. Das Debütalbum "To Keep Us Save" der Jungs ist übrigens auch nur wärmstens zu empfehlen, wenn man auf THE WORD ALIVE steht.
Wie bei jeder Compilation reihen sich High- und Lowlights aneinander. Ob man "Punk Goes Pop" wirklich im Schrank stehen haben muss, muss jeder selbst entscheiden. Allerdings ist die Reihe immer noch aufregend und nett für zwischendurch.



Dienstag, 15. Mai 2012

Jolies Dames - Walasse Ting

Jolies Dames Walasse Ting
Artist Walasse Ting
(13.10.1929 Wuxi, China – 17.05.2010 New York, USA) - Postcrossing

Der chinesisch-amerikanische Maler und Dichter verbrachte seine Kindheit und Schulzeit in Shanghai. Bereits in jungen Jahren malte er als Straßenkünstler und lernte zeit seines Lebens weitgehend autodidaktisch. Nur kurze Zeit studierte er an der Kunstakademie in Shanghai. Die Lektüre des „Yi Jing. Das Buch der Wandlungen“, einem Grundlagenwerk des Konfuzianismus, inspirierte Ting zum Reisen. Er zog 1946 nach Honk Kong. Dort konnte er seine Bilder in einer Buchhandlung ausstellen und bereits einzelne Exemplare verkaufen.

Nach dem Tod seiner Frau 1986 beschloss Ting im Frühjahr des folgenden Jahres mit seinen beiden Kindern für einige Zeit nach Amsterdam zu gehen. Zwei Monate lang fotografierte und skizzierte er täglich junge Holländerinnen, kehrte dann nach New York zurück und malte seine Erlebnisse als Bilder, die er in dem Buch „Jolies Dames“ veröffentlichte. Da ihn Amsterdam an seine Kindheit in China erinnerte und auch seine Kinder von der Stadt beeindruckt waren, nahmen sie fortan ihren Wohnsitz in der holländischen Metropole. Walasse Ting arbeitete und reiste nun ständig zwischen New York, Tahiti und Amsterdam.

Im Jahr 2002 erlitt Walasse Ting eine Hirnblutung, weitere künstlerische Betätigung war ihm nun nicht mehr möglich. Am 17. Mai 2010 verstarb er während eines Aufenthalts in New York.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Full Moon Party

Ansichtskarte Full Moon Party - Thailand
Full Moon Party - Thailand


Die genaue Geburtsstunde der Full Moon Party ist nicht bekannt. Angeblich war die erste große Party am Strand von Haad Rin eine private Feier Ende der 1980er Jahre, bei der hauptsächlich psychedelische Trance-Musik gespielt wurde. Die Partygäste wählten den Stand aus, weil von dort der Vollmond so schön zu sehen war. Da diese Idee einer Strandparty bei Vollmond ein großer Erfolg war, wurde sie mehrfach wiederholt und wurde innerhalb kürzester Zeit ein Insider-Tipp für Aussteiger.

Wie fast immer wurde aus diesem Geheim-Tipp schnell eine organisierte und kommerzielle Party, bei der alle kräftig mit verdienen wollten. So entwickelte sich die Full Moon Party ab den 1990er Jahren zu einer Großveranstaltung, an der seitdem alle Bars und Diskotheken in Strandnähe teilnehmen. Jede Location bedient den eigenen Strandabschnitt mit Getränken und spielt jeweils die eigene Musik. Die Plätze direkt am Strand sind heiß begehrt, da alle Barbesitzer und Diskobetreiber inzwischen einen großen Teil ihrer Einnahmen aus diesen Strandpartys erwirtschaften. Aus diesen anfänglichen kleinen Insider-Partys ist inzwischen ein touristisch komplett durchorganisiertes Geschäft mit Besucherzahlen zwischen 7.000 und 30.000 Gästen geworden.
Besondere Anlässe wie Neujahr erzielen dabei die höchsten Besucherzahlen. Nach den ursprünglichen Hippies und Aussteigern sowie etlichen Rucksacktouristen sind die häufigsten Besucher heute junge Pauschaltouristen im Alter zwischen 20 und 30. Außerdem kommen viele Einheimische inzwischen zu den Strandpartys. Da die Full Moon Party dadurch sogar in fast jedem Reiseführer zu finden ist und kommerziell derart erfolgreich ist, hat sich die örtliche Wirtschaft darauf eingestellt. Die gesamte Infrastruktur des Ortes Haad Rin ist auf die Veranstaltungen dieser Party-Events ausgerichtet. Als Ableger der ursprünglichen Full Moon Party gibt es inzwischen die Black Moon Party, zweimal im Monat eine Half Moon Party und dazu die Shiva Moon Party sowie die in den Dschungel verlagerte Jungle Experience Party.


Samstag, 5. Mai 2012

Luna Park - Coney Island

Luna Park - Coney Island - New York
Luna Park - Coney Island - New York

Luna Park - ein Ausflug in die Vergangenheit der New Yorker Vergnügunsparks

Wer zum ersten mal New York besucht, hat zumeist nur Blick für die imposante Skyline, das Empire State Builduing, den Time Square oder den Central Park. Besuchern, die sich länger in der Stadt aufhalten oder etwas neues entdecken möchten, sei Coney Island empfohlen. Die Halbinsel, der südlichste Teil von Brooklyn, ist besonders für die zahlreichen Freizeit- und Vergnügungsparks bekannt. Ab 1895 entstand hier ein großer Vergnügungspark nach dem nächsten – somit deutlich früher als Disneyland oder Hollywood.

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges befand sich auf Coney Island so der größte Freizeitpark weltweit.
Besonders herausragend war dabei der Lunapark. Dieser wurde 1903 von Frederic Thompson und Elmer Dundy gegründet, die zuvor im Steeplechase Park gearbeitet hatten. Zentrum des Parks war eine orientalisch aussehende Lagunenstadt, um die sich zahlreiche Attraktionen gruppierten. Insgesamt waren 250000 Glühbirnen nötig, um alle Attraktionen zu beleuchten. Der 60 Meter hohe Electric Tower überragte die Anlage.

Seit 2010 befindet sich auf Coney Island ein neuer Vergnügungspark, der ebenfalls Luna Park getauft wurde. Der Park enthält zahlreiche Fahrgeschäfte für die ganze Familie. Ein Besuch auf Coney Island lohnt sich also noch immer für den, der Achterbahnen und andere Freizeitpark-Vergnügungen mag. Und auch wer einen authentischen Blick auf die Anfänge der großen Vergnügungsparks werfen möchte, ist auf Coney Island richtig. 

Freitag, 4. Mai 2012

Stephansdom und Peterskirche

Stephansdom und Peterskirche

Der Stephansdom (eigentlich: Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Die anderen Kirchen im damaligen Wien, die Ruprechtskirche und die Peterskirche waren nach Salzburger Heiligen benannt; das Patrozinium der Kirche war also ein politisches Signal.

Die jetzige Peterskirche ist eine Kirche in der Innenstadt der österreichischen Hauptstadt Wien. Sie befindet sich auf dem Petersplatz Es gab zwei Peterskirchen. Die erste wurde in der Spätantike erbaut und fiel im 17. Jahrhundert einem Brand zum Opfer. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts und Anfang des 18. Jahrhunderts wurden die bereits zerfallenen Ruinen abgerissen und eine komplett neue Kirche gebaut. Heute ist die Peterskirche umringt von Hochhäusern. Die grüne Kuppel überragt jedoch die umliegenden Gebäude. Zuletzt wurde die Peterskirche im Jahre 2004 renoviert. Die Farben bekamen dadurch ihre ursprüngliche Helligkeit zurück.

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