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Samstag, 6. Februar 2010

Red Roses

red roses

Original Künstler Artist postcard aus der amerikanischen Birthday Serie "Bouquet" anno 1911.

A loving wish
Years pass and love stronger grows
Dear friend
May this day be as Bright as the Rose I send.

Ein liebevoller Wunsch
Die Jahre vergehen und die Liebe wächst stärker.
Lieber Freund
Möge dieser Tag so hell sein wie diese Rose die ich sende.

(wenn ich richtig übersetzt habe)

Dienstag, 2. Februar 2010

Cheongsam

Cheongsam - Qipao
Das Cheongsam ist ein traditionelles chinesisches Frauen-Kleidungsstück mit typischen Merkmalen.

Das eng sitzende, mit dem hohen Kragen und den Schlitzen an der Seite versehene Kleid hat seinen Ursprung in Chinas Manchu Volksstamm.

Es ist aus feinen Stoffen wie Seide oder Satin mit geringem Materialverbrauch herzustellen. Das Cheongsam ist allerdings – auch in China – keine Alltagskleidung, sondern ein Kleidungsstück für besondere Anlässe.
Der ins Englische übernommene Name „Cheongsam“ (長衫), der langes Kleid (langes Hemd) bedeutet, kommt aus dem Kantonesischen. In anderen Teilen Chinas, beispielsweise in Nordchina wie Peking, wird es auch „Qipao“ (旗袍) genannt. Dieser Name kommt aus der Mandschu-Zeit der Qing-Dynastie. Die Mandschu teilten die Bevölkerung in Banner (旗 qi) ein und nannten sich selbst „Bannerleute“ (旗人 qiren). Das gewöhnlich von den Mandschu-Frauen getragene Kleid wurde nun „Bannerkleid“ (qipao) genannt. Auch nach der Revolution von 1911, die die Mandschu-Dynastie beendete, wurde das Kleid weiterhin getragen und zum traditionellen Kleidungsstück für chinesische Frauen.

The World of Suzie Wong (1957 film novel) in Qipao.

Montag, 1. Februar 2010

Japan

Mount Fuji (Fujisan)

Der Mount Fuji (Fujisan) ist ein Vulkan und mit 3776 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Er liegt auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka, wo sich sein Gipfel befindet. Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen. Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hoei-zan benannt.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Japan

Takashi Furuya Japan
Künstler-Ansichtskarte aus Japan der Takashi Furuya Serie "Happy Pop Life" gestempelt in Sakado.

Sakado (jap. 坂戸市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama und liegt nördlich von Kawagoe und südlich von Higashimatsuyama und hat seit dem 1. September 1976 Stadtrechte. Durch die Stadt fließen die Flüsse Koma und Oppe.

Dienstag, 19. Januar 2010

Hongkong

Tsiu Shui Wan
Ansichtskarte aus HongKong mit Blick zum Tsiu Shui Wan.

Die Repulse Bay (Tsin Shui Wan) ist ein vornehmes Wohnviertel im Südviertel Hongkongs. Der weite, mit sanften Wellen umspülte Strand ist sowohl bei Anwohnern als auch bei Touristen sehr beliebt.
Der sichelförmige Strand zählt zu den Schönsten in Hongkong. Bemerkenswert sind die kunstvollen Drachen am Klubhaus der Rettungsschwimmer, die den Giebel zieren. Zwei Statuen - die Göttinnen Kwun Yum und Tin Hau - beschützen die Fischer und dominieren den hübschen Garten des Anwesens, der sich bis zum Strand erstreckt.
Hongkong hat nicht nur Wolkenkratzer, HK verfügt auch über Waldgebiete. 34.6% von Hongkong sind mit Bäumen bedeckt (covered by trees) und damit einer der Orte mit den meisten Bäumen in der Welt.


Victoria Peak
Blick auf Hongkongs Waldgebiete vom Victoria Peak aus gesehen.
Victoria Peak


Der Victoria Peak mit 552 Metern Höhe ist der bekannteste Berg HongKongs. Auf HongKong Island gelegen, ist er zugleich die höchste Erhebung dieser Insel, wird jedoch vom 958 Meter hohen, in den New Territories gelegenen Tai Mo Shan deutlich überragt.
Stonecutters Bridge stamps



Briefmarke Hongkong Motiv Stonecutters Bridge.

Montag, 18. Januar 2010

Japan - Jahr des Tigers

Yubin Nenga card Japan

Yubin Nenga nummerierte (B3190 - 766884) Neujahrsgrußkarte aus Japan als Briefmarken-Ganzsache mit Zusatzfrankatur und dem zweidimensionalen DataMatrix-Code (2D-Code) zum Jahr des Tigers 2010 gestempelt in Ōsaka-shi.

Das Jahr des Tigers 1914, 1926, 1938, 1950, 1962, 1974, 1986, 1998, 2010


Im Jahr des Tigers Geborene sind im allgemeinen gutmütige und sensible Menschen. Wenn man sie jedoch reizt oder ihre Wertvorstellungen verletzt, kann dies schnell zu einer emotionalen Überreaktion führen. Auch mit Autoritätspersonen können Tiger oft nur schwer umgehen. Mit ihrem feurigen Temperament, ihrer großen Lebenslust und Energie sind im Jahr des Tigers Geborene bei ihren Mitmenschen als interessante Gesprächspartner sehr beliebt und verbreiten überall Party-Stimmung.
Im Beruf sind Tiger zielstrebig und erfolgsorientiert. Allerdings treffen sie Entscheidungen in ihrer impulsiven Art oft zu hastig und vorschnell, ohne dabei Pro- und Kontra-Argumente genau abzuwägen. Dies kann im Geschäft unter Umständen zu Problemen führen. Dabei gehen im Jahr des Tigers Geborene aber auch gerne Risiken ein und zeigen Mut in schwierigen Situationen, wenn andere schon längst aufgegeben hätten. Besonders gut sind Tiger darin ein Team zu motivieren und sind die geborenen Anführer.
Auch wenn es um Geld geht, sind im Jahr des Tigers geborene risikofreudig. Sie investieren gerne in Aktien oder versuchen ihr Glück gar im Spielcasino. Gegenüber anderen sind Tiger äußerst großzügig und lieben es, andere zu beschenken.
In der Liebe passen im Jahr des Tigers geborene am besten zu Pferden, Drachen und Hunden. Als eher misstrauische Menschen stehen sie einer neuen Beziehung oft skeptisch gegenüber. Sie binden sich zwar gerne schnell, suchen aber bald wieder ein neues Abenteuer. Im Jahr des Tigers Geborene haben oft ein elegantes Auftreten und nehmen sich viel Zeit für ihren Körper und die Wahl ihrer Garderobe. Mit ihrer großen Ausstrahlung verzaubern sie das andere Geschlecht. Schwierigkeiten bringt allerdings oft der ausgeprägte Egoismus der im Jahr des Tigers Geborenen, die viele Partner schnell das Weite suchen lässt.

Das Jahr des Pferdes 1918, 1930, 1942, 1954, 1966, 1978, 1990, 2002, 2014
Das Jahr des Drachen 1916, 1928, 1940, 1952, 1964, 1976, 1988, 2000, 2012
Das Jahr des Hundes 1922, 1934, 1946, 1958, 1970, 1982, 1994, 2006, 2018

Freitag, 15. Januar 2010

Uni Zürich - Künstlergasse

Universität Zürich Künstlergasse
In der Schweiz wurden im Laufe der Zeit zehn Universitäten im ganzen Land errichtet und ein sehr gutes Hochschulwesen aufgebaut. Doch keine der anderen neun Universitäten ist in der Lage auf dem gleichen Niveau zu arbeiten wie die Universität Zürich die als Volluniversität alle Studiengänge anbietet und mit fast 28.000 Studenten und 500 Professoren sowie weiteren rund 6.700 Mitarbeitern an den 150 Instituten, Seminaren und Kliniken trotz der geringen Größe des Landes durchaus eine beachtliche Größe hat.
Der Preis des Ganzen liegt hierbei über einer Milliarde Schweizer Franken jährlich.
Die Geschichte der Universität Zürich beginnt 1833. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gründungsfeier veranstaltet und die bereits bestehenden Hochschulen für Theologie, Justiz und Medizin mit der neuen Philosophischen Fakultät zusammengeschlossen. Damals wurde die neue Universität Universitas Turicensis getauft. Die Universität Zürich war die erste Universität die nicht von einem religiös motivierten Träger abhängig war. 1835 gab es in Zürich gerade einmal 161 Studenten, der Großteil davon lernte an der medizinischen Fakultät.
Neben ständigen Umbauten zur Erhöhung des verfügbaren Platzes aufgrund der steigenden Studentenzahl konnte die Universität Zürich sich international als bedeutende Universität etablieren. So konnte sie gemeinsam mit Bern als erste Universität eine veterinärmedizinische Fakultät aufbauen und so das Studium der Tiermedizin anbieten.
Insbesondere vor den beiden Weltkriegen konnte die Universität Zürich aufgrund ihrer Neutralität zahlreiche hervorragende Wissenschaftler in den Reihen ihrer Professoren begrüßen. Um nur einige Nobelpreisträger zu nennen die in der Universität Zürich gelehrt haben könnte man Wilhelm Conrad Röntgen, den Entdecker der Röntgen – Strahlung (X-Rays) und ihrer Bedeutung für die Medizin, Albert Einstein für seine Relativitätstheorie oder in der jüngeren Geschichte Rolf M. Zinkernagel nennen. Insgesamt erhielten zwölf Professoren der Universität Zürich den Nobelpreis.

Die Universität Zürich ist also eine sehr gute und traditionsreiche Universität die dem ständig wachsenden Studentenaufkommen gerecht werden will indem sie immer mehr Studienplätze zur Verfügung stellt.

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