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Freitag, 26. Februar 2010

British Guiana

Britisch-Guayana (englisch: British Guiana) war der Name einer Kolonie des Vereinigten Königreiches an der Nordküste von Südamerika. Britisch-Guayana grenzt an Brasilien, Venezuela und Suriname sowie an den Atlantik und bildet seit 1966 den unabhängigen Staat Guyana.
BRITISH GUIANA (212) 1889 72C SHIP SG203 MOG
covercity-georgetown
Ursprünglich hochgeladen von webmastermarkt

Die TCV-Ansichtskarte zeigt die Church of the Sacred Heart (Herz-Jesu-Kirche) in Georgetown gestempelt 1911. Georgetown ist die Hauptstadt von Guyana und wird auch als die Gartenstadt der Karibik bezeichnet. 1812 bekam die Stadt ihren heutigen Namen Georgetown, benannt nach den britischen König George III. 1814 wurden die Kolonien offiziell an das Vereinigte Königreich übertragen.

Sonntag, 21. Februar 2010

Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens, die in Deutschland vor allem in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland populär ist.
Weihnachtsmannpostkarte
Dargestellt wird er als dicklicher und freundlicher alter Mann mit langem weißem Bart, roter und mit weißem Pelz besetzter Kutte; Attribute sind sein Geschenkesack und (häufig) eine Rute. Dass diese Darstellung bereits im 19. Jahrhundert existierte, beweisen solche zeitgenössischen Ansichtskarten. Eine Weihnachtsmannkarte stammt aus dem Jahr 1898 und ist aus Köln. Weihnachtsmänner im roten Mantel sind üblich. Postkarten mit grünen, braunen, oder blauen Mantel erzielen auf Börsen und Auktionen immer hohe Preise. Hergestellt wurden Weihnachtsmannpostkarten oft als Prägekarten.
Weihnachtsmannpostkarte
1931 erschien in der Coca-Cola-Werbung zum ersten Mal ein Weihnachtsmann. Dieser war ein freundlicher, dicker, rot bekleideter Mann mit langem, weißem Bart. Zuvor wurde der Weihnachtsmann oft als ein bärtiger, alter Mann mit langem, braunen Pelzmantel und Kapuze gezeichnet, nur selten in der von Coca-Cola verwendeten Gestalt. Daher hat Coca-Cola den roten Weihnachtsmann zwar nicht erfunden, wie oft behauptet wird, aber es trug durch die sehr bekannten Weihnachtswerbespots zur raschen weltweiten Verbreitung dieser Farbgebung bei, so dass heute praktisch alle Weihnachtsmänner Coca-Cola-rot sind.

Diese Ansichtskarten sind aus der Sammlung von Werner Lückl, Graz, Österreich.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Kinderbriefkaart

Kinderbriefkaart anno 1951

Kinderbriefkaart anno 1951 aus Holland signiert vom Künstler Bert Boumann mit Kinder Zuschlagsbriefmarke frankiert. Bert Boumann ist Kinderbuchautor in den Niederlanden.

Kinderbriefmarke Niederlande 1951

Mittwoch, 17. Februar 2010

Saverne - Zabern

Patrick Hamm limited edition postcard #808
Werbe-Ansichtskarte zur Sammlerbörse (Salon Toutes Collections à Saverne) vom 14. Februar 2010 in Saverne. Diese Sammlerbörse (Collectors' Fair) ist für Sammler von Ansichtskarten (cartes postales), Briefmarken, Münzen (Silber und Gold) und Banknoten interessant und findet regelmäßig statt.


Der Veranstaltungsort ist eine Sporthalle (Gymnase COSEC des Dragons) am place des Dragons, an der Rue des Dragons in 67700 Saverne (Frankreich).
Der Eintrittspreis betrug am 14. Februar 2010 2.50 Euro (unter 14 Jährige 0.00 Euro).
Dafür gab es diese schöne einzeln nummerierte Ansichtskarte als Eintrittskarte mit einer Auflage von 1.500 Stück. Diese carte postale ist eine Patrick Hamm limited edition postcard mit der Nummer 808.
Patrick Hamm limited edition postcard

Saverne (deutsch Zabern) ist eine Stadt in der französischen Region Elsass im Département Bas-Rhin (115 Kilometer von Karlsruhe und 50 Kilometer von Straßburg entfernt). Saverne ist Sitz der Unterpräfektur (frz. Sous-préfecture) des Arrondissements Saverne, dieses besteht aus sechs Kantonen, sie ist Hauptort (frz. chef-lieu) des Kantons Saverne. Die Stadt wird vom Flüsschen Zorn und dem parallel dazu verlaufenden Rhein-Marne-Kanal durchquert.

Der nächste Termin für eine Sammlerbörse in Saverne ist am **.**.2010 (Termin noch offen).

Montag, 8. Februar 2010

Hoorn - Niederlande

Hoorn Litho Vorläufer Ansichtskarte
Original Litho Ansichtskarte aus dem Jahre um 1898 aus Hoorn in den Niederlanden.

Das Staten-College an der Rode Steen 1 in Hoorn ist auch gleichzeitig das Westfriesische Museum. Das Barock-Gebäude stammt aus dem Jahr 1632; der prächtige Giebel datiert allerdings erst aus dem Beginn des 20. Jh. Das Oranje-Wappen beherrscht den oberen Teil der Fassade.
Das Westfries Museum ist ein echtes “Museum für Jung und Alt”, in dem man immer wieder Neues entdecken kann. In insgesamt 27 stimmungsvollen Räumen, Stilzimmern, Kellern und Dachböden wird hier die facettenreiche Geschichte einer der eigenständigsten Regionen der Niederlande erzählt: West-Friesland.
Jedes Jahr organisiert das Museum verschiedene Wechselausstellungen, denen Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit als Thema zugrunde liegen.

Hoorn ist eine niederländische Stadt im Nordwesten der Provinz Nordholland, in der Region West-Friesland. Die Gemeinde hat eine Grundfläche von 52,49 km², davon sind 32,62 km² Wasser. Die Orte Blokker und Zwaag gehören ebenfalls zur Gemeinde Hoorn. Hoorn entstand im 12. Jahrhundert. Der Name „Hoorn“ bedeutet: Kap, Landzunge; Hoorn liegt tatsächlich auf einer Landzunge im IJsselmeer. Ältere Namensformen sind „Hoern“ oder „Hoirne“.

Sonntag, 7. Februar 2010

Helsinki

Linkes Bild
Kruununhaka (schwed. Kronohagen) ist der älteste Stadtteil im Zentrum der finnischen Hauptstadt Helsinki. Kruununhaka befindet sich im Nordosten der Halbinsel, auf der die Innenstadt Helsinkis liegt. Der Name des Stadtteils bedeutet wörtlich „Kronenweide“ und weist darauf hin, dass das Gebiet früher als staatliches Weideland genutzt wurde.
Im Westen wird der Kruununhaka durch die Straße Unioninkatu, im Süden durch den Marktplatz Kauppatori begrenzt. Im Norden und Westen grenzt Kruununhaka an das Meer. Mit dem nördlich angrenzenden Stadtteil Kallio ist Kruununhaka durch eine Brücke über die Meerenge Siltavuorensalmi verbunden. Das klassizistische Zentrum Helsinkis mit dem Senatsplatz und dem Dom gehört zum Gebiet von Kruununhaka. Im Wesentlichen wird der Stadtteil aber mit den sich nördlich anschließenden Vierteln rund um die Straße Liisankatu assoziiert. Diese sind hauptsächlich mit Jugendstil-Wohnhäusern aus dem frühen 20. Jahrhundert bebaut. Östlich vor Kruununhaka liegt die Insel Tervasaari (Tjärholmen), die einen Park beheimatet und durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist.

Rechtes Bild
Der Hauptbahnhof Helsinki (finn. Helsingin rautatieasema, schwed. Helsingfors järnvägstation) ist der zentrale Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs in der Region Helsinki und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Er ist der Heimatbahnhof der finnischen Staatsbahn VR und Endstation aller Linien der S-Bahn Helsinki. Der Bahnhof verfügt über eine Verladestelle für Autoreisezüge.
Direkt vor dem Bahnhof befinden sich zwei Busbahnhöfe, einer auf dem Bahnhofsplatz (Rautatientori), einer auf dem Elielplatz (Elielinaukio). Von diesen fahren zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien und die Straßenbahn Helsinki ab. Der unterirdische U-Bahnhof Rautatientori ist die meistfrequentierte Station der Metro Helsinki.

Samstag, 6. Februar 2010

Red Roses

red roses

Original Künstler Artist postcard aus der amerikanischen Birthday Serie "Bouquet" anno 1911.

A loving wish
Years pass and love stronger grows
Dear friend
May this day be as Bright as the Rose I send.

Ein liebevoller Wunsch
Die Jahre vergehen und die Liebe wächst stärker.
Lieber Freund
Möge dieser Tag so hell sein wie diese Rose die ich sende.

(wenn ich richtig übersetzt habe)

Dienstag, 2. Februar 2010

Cheongsam

Cheongsam - Qipao
Das Cheongsam ist ein traditionelles chinesisches Frauen-Kleidungsstück mit typischen Merkmalen.

Das eng sitzende, mit dem hohen Kragen und den Schlitzen an der Seite versehene Kleid hat seinen Ursprung in Chinas Manchu Volksstamm.

Es ist aus feinen Stoffen wie Seide oder Satin mit geringem Materialverbrauch herzustellen. Das Cheongsam ist allerdings – auch in China – keine Alltagskleidung, sondern ein Kleidungsstück für besondere Anlässe.
Der ins Englische übernommene Name „Cheongsam“ (長衫), der langes Kleid (langes Hemd) bedeutet, kommt aus dem Kantonesischen. In anderen Teilen Chinas, beispielsweise in Nordchina wie Peking, wird es auch „Qipao“ (旗袍) genannt. Dieser Name kommt aus der Mandschu-Zeit der Qing-Dynastie. Die Mandschu teilten die Bevölkerung in Banner (旗 qi) ein und nannten sich selbst „Bannerleute“ (旗人 qiren). Das gewöhnlich von den Mandschu-Frauen getragene Kleid wurde nun „Bannerkleid“ (qipao) genannt. Auch nach der Revolution von 1911, die die Mandschu-Dynastie beendete, wurde das Kleid weiterhin getragen und zum traditionellen Kleidungsstück für chinesische Frauen.

The World of Suzie Wong (1957 film novel) in Qipao.

Montag, 1. Februar 2010

Japan

Mount Fuji (Fujisan)

Der Mount Fuji (Fujisan) ist ein Vulkan und mit 3776 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Er liegt auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka, wo sich sein Gipfel befindet. Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen. Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hoei-zan benannt.

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