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Sonntag, 9. November 2008

Le Mont-Saint-Michel (Manche)

Courtesy to Cotard from France


Der Mont Saint-Michel ist eine felsige Insel im Ärmelkanal an der Mündung des Couesnon etwa 1 Kilometer vor der Küste der Normandie, nahe Avranches und der Grenze zur Bretagne.
Die Insel ist berühmt für das auf ihr erbaute Benediktinerkloster, das die nur ca. 55.000 m² (Umfang ca. 830 m) große Insel dominiert. Es ist eines der besten Beispiele für französische mittelalterliche Architektur und für eine befestigte Abtei. Mont-Saint-Michel ist auch eine Stadt (Département Manche, Region Basse-Normandie), die schon 708 gegründet wurde, im Mittelalter von Pilgern und heute vom Tourismus lebt.
Im Kloster leben und arbeiten noch heute etwa ein Dutzend Benediktinermönche, und der Mont hat sich wieder zu einer großen Touristenattraktion und auch erneut – noch in geringem, aber wachsenden Umfang – zu einem Pilgerort entwickelt, unter anderem im Zusammenhang mit dem Jakobsweg. Er wird jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht. Der Berg und seine Bucht gehören seit 1979 dem Weltkulturerbe der UNESCO an. Außerdem wird er auch seit 1998 als Teil des Welterbe „Jakobsweg in Frankreich“ aufgeführt.
(Quelle: Wikipedia)

Donnerstag, 6. November 2008

red shirt photography

red shirt photography
Die Dunn's River Falls sind Wasserfälle in Ocho Rios auf Jamaika. Sie gehören zum Freizeitpark Dunn's River Falls & Park.

Mittwoch, 5. November 2008

Dienstag, 4. November 2008

Flughafen Taipeh-Songshan

Flughafen Taipeh-Songshan
Der Flughafen Taipeh-Songshan (IATA-Code: TSA) ist der im gleichnamigen Stadtbezirk von Taipeh gelegene Inlandsflughafen der faktischen Hauptstadt der Republik China auf Taiwan.
Der zunächst als Militärbasis genutzte Flughafen entwickelte sich gemeinsam mit Taipeh zum bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Seit der Fertigstellung des internationalen Flughafens nahe Taoyuan 1979 werden von Songshan aus nur noch nationale Passagierflüge innerhalb von Taiwan und den zur Republik China gehörenden umliegenden Inseln abgefertigt.

Samstag, 1. November 2008

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Handyporto

Handyporto
Ein weiterer Beleg, eine Postkarte, zum Thema Handyporto. Die Karte wurde nicht zusätzlich gestempelt und nicht mit einem Label versehen. Aufgegeben wurde die Sendung in Oberhausen und mit dem üblichen roten Strichcode befördert. Diesmal jedoch als Nachgebührsendung. Warum nur? Der Code wurde nicht doppelt verwendet.
Nachgebühr Handyporto

Weitere Belege aus der Serie Postmodere finden sich bei CoverCity.

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