Angefangen hat es im September 1927; seit dieser Zeit gab es in jeder Ausgabe von NATIONAL GEOGRAPHIC Farbfotos und die Bildqualität wurde stetig immer besser. In der Nachkriegszeit wurde bei NATIONAL GEOGRAPHIC die "red shirt photography" erfunden. Spezielle Fotos die aussahen wie Ansichtskarten. Ob es die Indianer auf den Klippen des Monument Valley waren oder die Autofahrerin in den verschneiten Pyrenäen, sie trugen ein rotes Kleidungsstück.
Fotografen waren damals unter anderem Ray Manley, Justin Locke oder Charles W. Herbert die für NATIONAL GEOGRAPHIC unterwegs waren. Wo immer ein Foto gemacht wurde, mussten die Leute etwas Rotes anziehen und das änderte sich erst in den siebziger Jahren.
Die Fotos von o.g. Fotografen sind sehr wertvoll und können daher hier nicht abgebildet werden. Es entstand mit der Zeit jedoch ein neuer Ansichtskartenmotivstil.
Postkarten dieser Art sind folgender Page zu sehen.
Originaltext bei NATIONAL GEOGRAPHIC
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