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Sonntag, 6. Dezember 2009

Taroko - Taiwan (R.O.C)

Taroko Taiwan
Der Taroko National Park (chin. 太鲁阁 国家 公园 ) ist einer der sieben Nationalparks in Taiwan (R.O.C.) und wurde nach der Tarokoschlucht benannt, dem Wahrzeichen des Parks. Die Schlucht überspannt die Landkreise Hualien, Taichung, und Nantou auf der Insel Taiwan.

Der Park wurde ursprünglich am 12. Dezember 1937 als Tsugitaka Taroko-Nationalpark gegründet (次 高 タロコ 国立 公園 ) vom General-Gouverneur von Taiwan, als Taiwan noch ein Teil des Imperiums von Japan war. Nach der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg übernahm die Volksrepublik China die Kontrolle über Taiwan. Die Regierung der Republik China schloß jedoch den Park am 15. August 1945 und am 28. November 1986 wieder geöffnet.

Samstag, 5. Dezember 2009

China

China Ganzsache Briefmarke
Philatelie Postkarte aus China (P.R. China) als Ganzsache (mit eingedruckter Briefmarke) gestempelt in Shāndōng.

China Ganzsache Briefmarke
Shāndōng (chin. 山東 / 山东), im Deutschen manchmal auch Schantung geschrieben, ist eine Provinz an der chinesischen Ostküste. Shandong liegt am Unterlauf des Gelben Flusses (Huang He). Nachbarprovinzen sind Anhui, Hebei, Henan und Jiangsu. Den Osten der Provinz bildet die Shandong-Halbinsel zwischen dem Golf von Bohai und dem Gelben Meer. Die Küste von Shandong ist 3000 km lang. Der Huang He mündet in Shandong in den Bohai-Golf. Es gehören auch einige Inseln, insbesondere die Miaodao-Inseln zum Gebiet Shandongs. Westlich der Provinz befindet sich das Gebirge Taihang, wodurch Shandong seinen heutigen Namen erhielt, den man mit östlich der Berge übersetzen kann.

Montag, 30. November 2009

Alexandrow - Russland

Alexandrow

Alexandrow (russ. Александров) ist eine russische Stadt in der Oblast Wladimir. Sie liegt rund 100 km nordöstlich von Moskau und 125 km nordwestlich der Gebietshauptstadt Wladimir, an den Ufern des Flusses Seraja aus dem Einzugsgebiet der Kljasma. Die nächstgelegenen Städte sind Strunino (8 km westlich) und Karabanowo (9 km südlich). Alexandrow wurde in russischen Urkunden erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt und hieß ursprünglich Alexandrowa Sloboda (Александрова слобода, wörtlich „Alexandersiedlung“). Anfang des 16. Jahrhunderts baute der Moskauer Großfürst Wassili III. dort ein kleines Jagdschloss zur Großfürstenresidenz aus. Etwa zur gleichen Zeit entstand in Alexandrowa Sloboda die 1513 fertiggestellte und bis heute erhaltene Dreifaltigkeitskathedrale.

Donnerstag, 26. November 2009

Osaka - Japan

Briefmarke Japan als TCV Ansichtskarte
Ansichtskarte Osaka, Japan als TCV-Postkarte (Briefmarke bildseitig).

Umeda Railway Station ist ein Bahnhof im Stadtgebiet Kita-ku im nördlichen Zentrum von Osaka, Japan. Umeda ist der verkehrsreichste Bahnhof in West-Japan mit mehr als zwei Millionen Fahrgästen pro Tag.

Samstag, 21. November 2009

Frauengasse

Danzig Frauengasse Ansichtskarte
Die Frauengasse (poln. ul. Mariacka) gehört zu den schönsten Straßen der Stadt Danzig.

In der Rechtstadt gelegen, beginnt sie an der Marienkirche und führt ostwärts zur Mottlau, zum mittelalterlichen Frauentor und das direkt anschließende Haus der Naturforschenden Gesellschaft.
Mit ihren schmalen und reich geschmückten Häusern und den Beischlägen der früheren reichen Kaufleute und Goldschmiede, vor der eigentlichen Haustür gelegene erhöhte Terrassen die über häufig dekorativ verzierte Treppen zu erreichen sind, ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.

Freitag, 20. November 2009

Amberg

Mariahilfberg in Amberg


Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ist eine Wallfahrtskirche auf dem Mariahilfberg in Amberg. Die Geschichte der Wallfahrt geht auf die Jahre 1633/34 zurück, als während des Dreißigjährigen Kriegs in Amberg die Pest wütete. In ihrer Not wandte sich die notleidende Bevölkerung der Stadt an die Gottesmutter Maria um Hilfe und gelobte, ihr zum Dank alljährlich Wallfahrten durchzuführen, wenn Rettung käme. Der Rektor des Jesuiten-Gymnasiums P. Caspar Hell stiftete ein Gnadenbild, eine Kopie des berühmten Gnadenbilds Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren, das sich im Innsbrucker Dom befindet. Es wurde auf dem 529 Meter hohen Berg (heute: Mariahilfberg) zunächst im Turm der alten Burg aufgehängt, der zu einer Kapelle hergerichtet wurde. 1641 errichtete man eine eigene Votivkapelle, 1696 begann man mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche.

Donnerstag, 19. November 2009

Kiewskaja

Киевская


Kiewskaja (russ. Киевская) ist der Name eines unterirdischen U-Bahnhofes der Metro Moskau an der Kolzewaja-Linie (auch als Ringlinie oder Linie 5 bekannt).
Die Station wurde am 14. März 1954 im Rahmen des letzten Teilabschnitts der Linie eröffnet. Sie ist architektonisch sehr prunkvoll ausgestattet und gilt damit als eines der repräsentativen Beispiele für den sogenannten Sozialistischen Klassizismus beim U-Bahnbau. Namensgebend für die Kiewskaja (wörtlich „Kiewer Station“) ist der Kiewer Bahnhof, einer der neun Moskauer Fernbahnhöfe, der sich oberirdisch in unmittelbarer Nähe der Station befindet.

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